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Wagners „Tristan“ ist ein schweißtreibendes Werk. Auch die Kanzlerkandidatin der CDU Angela Merkel kam beim diesjährigen Besuch der Bayreuther Festspiele ganz schön ins Schwitzen, wie ein dpa-Fotograf festhielt. „Unschön“, befand ein Saubermann beim Bayerischen Rundfunk, retuschierte den unschönen Schweißrand und setzte die nunmehr „Unbefleckte“ auf die BR-Homepage. Nach Protesten wurde das manipulierte Bild wieder entfernt. Es sei nicht die Aufgabe von Journalisten – hieß es kleinlaut –, Politiker schöner zu machen als sie seien.
Markus Kettner, 28.02.2015, RONDO Ausgabe 4 / 2005
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