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Von der »Washington Post« ist die Bedeutung der Klassik-Charts in den USA (»Billboard Classical Charts«) grundsätzlich und treffend in Frage gestellt worden. Bereits 200 bis 300 Exemplare wöchentlich reichten aus, um eine Klassik-CD unter die »Top Ten« zu katapultieren, dies belegen Zahlen der ermittelnden Firma »SoundScan«. Tatsächlich können die Klassik-Charts so durch Scheinankäufe etwa von Tochterfirmen leicht manipuliert werden. Bedenkt man die Tatsache, dass Verkäufe im Klassikbereich grundsätzlich über längere Zeiträume gerechnet werden (müssen), zeige sich hieran die Fragwürdigkeit kurzfristiger Klassik- Hitparaden insgesamt.
Robert Fraunholzer, 08.02.2014, RONDO Ausgabe 2 / 2010
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