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Alle Welt jammert über die Energiepreise. Doch das Opernhaus in Glyndebourne hat jetzt den Betriebs- und Nebenkostenschalter umgelegt. Nach langem Hin und Her kann der Musentempel in 400 Meter Sichtweite 70 Meter hohe Windturbinenräder aufbauen, um über die Stromerzeugung die Kohlendioxid- Emission des Hauses um 70 Prozent zu senken. Amused sind die englischen Umweltverbände und Landschaftsschützer darüber nicht, denn sie empfinden diese Maßnahme als Verschandelung der Natur. Wenn Glyndebourne in Sachen Grüner Daumen aber vielleicht auch mal für deutsche Opernhäuser Vorbild werden sollte, könnte man es ja besser lösen. Zum Beispiel mit einem Solardach etwa auf dem Festspielhaus des Grünen Hügels.
Guido Fischer, RONDO Ausgabe 4 / 2008
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