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Er hört auf den Namen »Advanced Step in Innovative Mobility« und besteht nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Dioden, Drähten und Schalttafeln. Dennoch darf »Asimo« – so sein Kürzel – jetzt das tun, wovon andere Dirigenten nur träumen: Mitte Mai leitete dieser Roboter im Rahmen einer Meisterklasse des Cellisten Yo-Yo Ma das Detroit Symphony Orchestra. Auf dem Programm stand mit dem sinnigen Song »Impossible Dream« aus dem Musical »Man of La Mancha« nur ein einziges kleines Stück. Doch damit wollte die japanische Autoschmiede Honda nicht nur ihr technologisches Potenzial unter Beweis stellen. »Asimo« gibt gleichzeitig den Startschuss für den »Power of Dreams Music Education Fund«, mit dem man künftig junge Musiker des Orchesters fördern will.
Guido Fischer, RONDO Ausgabe 3 / 2008
Beim Wiener Neujahrskonzert geraten Millionen alljährlich in Verzückung. Aber RONDO bringt Sie […]
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Mit dem genreübergreifenden Projekt „Makedonissimo“ wird der Pianist zum musikalischen […]
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Wo kam das auf einmal her? Fragte man sich, als im November vergangenen Jahres dieser Schubert-Zyklus mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe aus den ORF-Archiven wie von Zauberhand wiederauftauchte. Harnoncourt war mit dem Kammerorchester eng verbunden, die Schubert-Sinfonien hatte er beim von ihm gegründeten Styriarte-Festival in Graz 1988 wellenschlagend dargeboten. Nun ist der Live-Mitschnitt auf 4 CDs erhältlich. Sowohl der Dirigent als auch das Orchester beweisen […] mehr »