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Festspielhaus (c) Markus Gögelein/Wikimedia CC SY-BA 4.0
Wenn am 25. Juli die diesjährigen Bayreuther Festspiele mit dem „Parsifal“ beginnen, wird es für einen Teil im Publikum auch ein ungewohntes Seherlebnis geben. Denn in der Regie von Jay Scheib werden erstmals Augmented-Reality-Brillen eingesetzt, die das klassische 3D-Bühnenbild um eine virtuelle Komponente erweitern. Immerhin der Gesang ist echt – auch der von Mezzsopranistin Elīna Garanča, die kurzerhand die Partie der „Kundry“ von der Kollegin Ekaterina Semenchuk übernommen hat. Klar, dass die Eröffnungspremiere ausverkauft sein wird. Im Fall des wiederaufgeführten „Ring“ haben zumindest Opernfans- und Novizen, die nicht älter als 25 Jahre sind, Chancen, zu verbilligten Ticketpreisen reinzukommen. „Wagner for starters“ lautet das erstmals aufgelegte Angebot, für das man sich unter wagnerforstarters@bayreuther-festspiele.de anmelden kann.
Guido Fischer, 27.05.2023, RONDO Ausgabe 3 / 2023
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