Der Tenorist Johannes Enders witterte seine Chance, als das Quartett der vorzüglichen amerikanischen Trompeterin Ingrid Jensen einen Tag frei hatte, und nutzte sie für sein bislang stärkstes Album: Herrlich entspannt spielen sich die fünf durch ein auch personell gut austariertes Programm, das durch das Fender-Rhodes-Piano von George Colligan das optimistische Flair der frühen Siebziger verbreitet.
Mátyás Kiss, 01.09.2007
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