Die Musikproduzenten Thomas Bergersen und Nick Phoenix erprobten ihren „epischen Sound“ zuerst in Trailern und Videospiel-Musik, ernteten damit gr[…]
Der amerikanische Tenor Michael Fabiano, ein Opern-Abräumer dieses Sommers in Dmitri Tscherniakovs „Carmen“-Inszenierung in Aixen- Provence, glau[…]
Musikwissenschaftler würden die Formation wahrscheinlich korrekt »Cello-Duodezett« nennen, aber die Welt kennt die Truppe unter der Bezeichnung […]
Das Lied zum Film oder der Film zum Lied? Bei dem Titel »God Bless Us Everone«, einem Höhepunkt auf Andrea Bocellis Weihnachts- CD, ist man sich […]
Ein blinder Sänger avanciert zum »Superstar«, die Platten eines ehemaligen Handyverkäufers werden über Nacht zum Megaseller und die Gesänge strenggläubiger Mönche stürmen die Charts. Offensichtlich kommt Klassik, die sich als Pop ausgibt, beim Publikum besser an. Robert Fraunholzer hat den Sehnsüchten des Publikums, aber auch zweifelhaften neuen Qualitätsmaßstäben nachgespürt.
Der Roboter als praktische Haushaltshilfe, die staubsaugt und den Rasen mäht, ist schon lange kein Hirngespinst mehr. Auch wenn es hier und da immer […]
Decca/Universal 475 366 - 2
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr