Die 46. Ausgabe der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik steht diesmal unter dem Motto „Begegnungen“. Und wieder gibt es barocke Operntrüffel und vokale Sahnestimmen – wie den Countertenor Bejun Mehta.
Die Logistik der Wiener Philharmoniker ist einmalig. Da wurde neben dem Operndienst (der im Januar zudem den einzigen, ohne jede Orchesterprobe durchl[…]
Vergesst Carmen und Mélisande! Wenn sie Lied singt, vor allem aber Barockes von Monteverdi, ist die Mezzosopranistin am besten.
Er war eine richtige Skandalnudel und versorgte die Klatschspalten mit reichlich Stoff, heutzutage wäre er wohl sogar RTL-Sehern ein Begriff. Diesen […]
Die Presse nannte ihn wechselweise den Stéphane Grappelli oder den Paganini der Barockgeige. Andrew Manze, der mit 24 Jahren Konzertmeister in Ton Ko[…]
Die Planeten finden nicht erst bei Gustav Holst zum Klang. Bereits 1723 brachte Antonio Caldara den Himmel für eine Kaiserin zum Singen.
Kastrierte Opernstars sind zwar seit mehr als zwei Jahrhunderten passé. Doch ihr Erbe lebt mehr denn je in den naturbegabten Hochtönern weiter. Und […]
Patricia Petibon beherrscht das zierliche vokale Tänzeln, das virtuose Antichambieren und den hell blitzenden Glöckchenton. Mit ihrem Hang zur expressiven Bizarrerie ist sie auf ihrem neuesten Album »Rosso« ganz in ihrem Element. Die Sängerin führt uns ein in die Kunst des stimmlichen Errötens.
Orpheus und Eurydike. Meine Güte, was für ein Happen. Ein Mythos voller wirklicher Verstrickungen und möglicher Deutungslinien, und keine da, die l[…]
Magdalena Kožená (34) gehört zu den erfolgreichsten Mezzosopranistinnen der Welt. Im September singt sie erstmals eine Uraufführung – die Titelrolle der ihr gewidmeten Oper „Phaedra“ von Hans Werner Henze an der Staatsoper in Berlin. Robert Fraunholzer sprach mit ihr über die Premiere, ihr Leben mit Simon Rattle und die harten Seiten des Berufs.
Divox Antiqua CDX-79504
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr