Die Flötistin Dorothee Oberlinger, geboren 1969 in Aachen, ist die bedeutendste Vertreterin ihres Instruments in Deutschland. Aufgewachsen im Hunsrü[…]
Bariton Georg Nigl, 1972 geboren, ist einer der profiliertesten Sänger Neuer Musik. Uraufführungen von Rihm, Dusapin, Cerha, HK Gruber und Sciarrino[…]
Der alte Brahms hat mit dem Komponieren schon abgeschlossen, da kreuzt ein genialer Klarinettist seinen Weg: Zeit für Herbstgold.
Die „Winterreise“ weist gefühliger Romantik eiskalt die Tür.
Mit dem Klavierzyklus feierte Schumann 1850 einen späten Erfolg – populär verpackte Idylle. Dahinter verbergen sich: Bach-Studien.
Ein halbes Dutzend Konzerte vom zweitältesten Bach-Filius Carl Philipp Emanuel hat Andreas Staier mit dem Freiburger Barockorchester eingespielt. Und wie er in seinem Kölner Domizil gegenüber RONDO-Autor Guido Fischer andeutete, wird er wohl eher noch mehr vom Junior einspielen, als jemals zur »Kunst der Fuge« vom Senior zu greifen.
Cembalist und »Hammerpianist« Andreas Staier ist ein Mann klarer Worte. Im RONDO-Interview mit Robert Fraunholzer gibt er zu, warum er eine Nervensäge ist, wirbt für Misstrauen gegenüber CD-Gesamtzyklen und verrät, was er für Alfred Brendel kocht.
Im Interview gibt er sich bemerkenswert locker und unprätentiös, der mittlerweile 52-jährige Tenor, der schon lange zu den führenden Vertretern seines Faches gehört. Was bewegte Christoph Prégardien in den 30 Jahren seiner Karriere? Darüber sprach er mit Michael Wersin in Bad Reichenhall.
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Es war 1997, als sich ein weiteres, spektakuläres Kapitel im Katalog des französischen Labels harmonia mundi anbahnte. Und wieder war es die Produze[…]
Alpha/Note 1 ALP241
mehr
harmonia mundi HMC 902181.82
mehr
harmonia mundi HMM902682
mehr
harmonia mundi, HMC 902091
mehr
harmonia mundi HMC 901980
mehr
DHM/BMG 05472 77273 2
mehr
3984-26535-2 bzw. 3984-26536-2
mehr
Band 9: 3984-25714-2, Band 10: 3984-25716-2
mehr
HMF/Helikon HMC 901555
mehr
Teldec/Warner Classics 8573-80676-2
mehr
Teldec/Warner Classics 3984-21475-2
mehr
Teldec/Warner Classics 0630-11084-2
mehr
Harmonia Mundi HMC 901955
mehr
Teldec/Warner Classics 0630-13152-2
mehr
Teldec/Warner Classics 8573-85556-2
mehr
Alpha/Note 1 ALP875
mehr
harmonia mundi HMC 902143
mehr
harmonia mundi HMC 902083.84
mehr
harmonia mundi HMC 902187
mehr
harmonia mundi HMC 901919
mehr
harmonia mundi HMC 902048
mehr
Teldec/Warner Classics 3984-21468-2
mehr
harmonia mundi HMC 901989
mehr
harmonia mundi HMM902337
mehr
Bastille Musique 009
mehr
harmonia mundi HMM 902327-
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr