Auch wenn im Dezember erst „nur“ der 249. Geburtstag ins Haus steht: Die Musikbranche läuft bereits auf Hochtouren, um auf das Beethoven-Jahr 2020 einzustimmen. Durch den ersten Veröffentlichungsschwung hörte sich Guido Fischer.
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Der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi erkennt in unserem Blindtest fast alles – außer Sänger. Geboren 1983 in Locarno, studierte er in Hannover bei Arie Vardi und arbeitete mit Cécile Ousset
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Die Presse nannte ihn wechselweise den Stéphane Grappelli oder den Paganini der Barockgeige. Andrew Manze, der mit 24 Jahren Konzertmeister in Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra wurde, galt als
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Verstimmt, in Gottes Namen: 15 Sonaten und eine Passacaglia bilden das wohl größte Kompendium des Violinspiels vor Bach.
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Wer sich als „historisch informierter“ Geiger an Wolfgang Amadeus wagt, kommt an der Violinschule von Leopold Mozart nicht vorbei. Und doch muss er die trockenen Traktätchen des Vaters überwinden, um zur Musik des Sohnes vorzudringen. So wie der englische Geiger Andrew Manze, den Carsten Niemann für RONDO in London traf.
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Hyperion/New Arts International CDA67941/2
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HMF/Harmonia Mundi 907283.84
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Alpha/Note 1 ALP642
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Hyperion/Codaex CDA67750
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harmonia mundi HMC 807397
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harmonia mundi HMU 807 280
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Harmonia Mundi USA/Helikon Harmonia Mundi 907259
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Harmonia Mundi HMU 807470
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Sony 88843047082
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Challenge Classics/New Arts International 05712504
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Decca 455 653-2
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HMF/Helikon HMU 907250.51
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Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »