Auf ihrem ersten Album seit sechs Jahren fegt die Sopranistin die Staub-Ecken des italienischen Verismo aus. Und strahlt in herbstlichen Farben.
An „Capriccio“ herrscht kein Mangel in Wien. Die alte Inszenierung in den Bühnenbildern von Teo Otto habe ich selbst noch gut in Erinnerung – z[…]
Der Wiener Opernball – gottlob! – hat eine neue Organisatorin. Nachdem Desirée Treichl- Stürgkh, genannt „Desi“, ihre Tätigkeit für das wi[…]
Jonas Kaufmann und seine Frau, die Sängerin Margarete Joswig, haben ihre Trennung bekanntgegeben. Die beiden haben drei Kinder. In Interviews hatt[…]
Seltsam. Obwohl Francesco Cileas „Adriana Lecouvreur“ als gustiös prototypische Diven- Oper gilt, hat sie es nach einem kurzen, folgenlosen Auftr[…]
Dass es das noch gibt: eine Premiere mit Plácido Domingo, der als Protagonist von Verdis „I due Foscari“ ein Rollendebüt gibt. Außerdem das woh[…]
Er schafft es, an einem Abend in zwei Opernhäusern aufzutreten. Über 3.500 Vorstellungen hat er mittlerweile absolviert. Seine Diskographie ist fast nicht zu überblicken. Und kaum jemand hat die Opernwelt in den vergangenen 50 Jahren so dominiert wie Plácido Domingo. Eine Würdigung zum 70. Geburtstag des Ausnahmekünstlers von Robert Fraunholzer.
Gute Ausbeute für den »Corriere della Sera« in Sachen Angela Gheorghiu vs. Roberto Alagna. »Ich bin fast vom Stuhl gefallen«, so Gheorghiu gegenÃ[…]
Tenor Roberto Alagna hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph ein Ende der Bühnenpartnerschaft mit seiner Ehefrau Angela Gheorghiu bekannt gege[…]
Sopranschlange Angela Gheorghiu hat in einem Interview in London ihren Rauswurf an der Lyric Opera of Chicago im vergangenen Jahr als »Promotion- Gag[…]
Es ist schon merkwürdig: Landauf, landab wird zur Weihnachtszeit an den Opernhäusern »Hänsel und Gretel« gegeben – ein Stück, das eigentlich im Sommer spielt. Der Umstand aber, dass die Handlung von Puccinis »La Bohème« zur Weihnachtszeit angesiedelt ist, hat sich kaum im Bewusstsein der Zuhörer festgesetzt. Michael Wersin hörte sich durch den Berg an Einspielungen.
Martha Argerich tritt wieder solo auf. Bei Recitals in München, Berlin, Zürich und Wien spielte sie Schumanns „Kinderszenen“ – ganz allein, na[…]
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr