Wer italienische Wurzeln besaß wie der in London geborene Giovanni Battista Barbirolli, der hatte für seine Musikerlaufbahn das entsprechende Gespü[…]
Alban Gerhardt, geboren 1969 in Berlin, gehört zu den international erfolgreichsten Cellisten aus Deutschland. Bereits sein Vater Axel Gerhardt war M[…]
Sophie Pacini erkennt im Blindtest alle Pianisten – nur ihre Fördererin Martha Argerich nicht. Der deutschitalienischen Pianistin, geboren 1991 in […]
Schöneres, als Emanuel Ax beim Schwärmen zuzusehen, gibt es eigentlich überhaupt nicht. Spitzt die Lippen. Hebt die Augen zum Himmel. Lächelt, als[…]
Zu den schönsten Entdeckungen der letzten Jahre gehört die Kunst des Italieners Sergio Fiorentino. Dass sich allmählich das Bild eines ganz Große[…]
Ein Planet voller Gefahren in Beethovens Klaviersonaten-Kosmos ist die Nr. 23 f-Moll, genannt »Appassionata«. Der Name stammt nicht vom Komponisten, sondern vom Verleger, aber zuerst einmal darf er als Parameter der Kritik dienen: Ist eine Interpretation »leidenschaftlich«, mit allem Licht und allem Schatten? Hält sie die Kräfte im Gleichgewicht, so dass erhitzter und doch gerade noch knapp gezügelter Ausdruck statthat? Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg der Aufnahmen.
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
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Naxos Historical 8.110658
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RCA/BMG 09026 61442 2
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RCA/BMG GD 60404
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EMI DVA 4928409
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RCA/BMG 63067-2
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RCA/BMG 09026-63000-2
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RCA/BMG 09026-63000-2
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Andante/harmonia mundi AN 1190
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RCA/BMG 63067-2
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr