20 Jahre nach ihrem legendären „Vivaldi- Album“ gönnt die Mezzosopranistin ihren Fans endlich die lang erwartete Fortsetzung.
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Überragende Premieren warten noch, also schauen wird, was uns vom Sommer geblieben ist – außer der Hitze. Rossinis „L’Italiana in Algeri“, zu den Salzburger Festspielen übernommen mit neuem
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Maurice Steger, geboren 1971 in Winterthur, gehört zu den wichtigsten Blockflötisten der Gegenwart im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Gepriesen als „Paganini der Blockflöte“, wurde
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Der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi erkennt in unserem Blindtest fast alles – außer Sänger. Geboren 1983 in Locarno, studierte er in Hannover bei Arie Vardi und arbeitete mit Cécile Ousset
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Nicht nur Cecilia Bartoli wechselt die Seiten, sondern auch Geiger Daniel Hope. Während Bartoli in Monaco zur künstlerischen Leiterin der neu gegründeten „Musiciens du Prince“ berufen wurde, ha
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Auf ihrer jüngsten musikalischen Entdeckungsreise wandelt die Mezzosopranistin auf den Spuren dreier Zarinnen – und singt erstmals auf Russisch.
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Vater Scarlatti, er hieß Alessandro, wird seit René Jacobs’ „Griselda“- CD-Aufnahme gelegentlich wiederentdeckt – von Lucca bis Dubrovnik. Sein Sohn, Domenico Scarlatti, ist noch immer vor a
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Cecilia Bartoli hat mit der Glatze abgeschlossen. Und für das Cover ihrer neuen CD „St Petersburg“ diesmal bewusst ein unanfechtbares Cover gewählt. „Ich weiß, was Sie meinen“, sagte sie in
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Händels 34. Oper, „Alcina“, eine seiner psychologisch tiefsinnigsten um eine liebesverrückte Zauberin, der die magischen Kräfte abhanden kommen, hat Christof Loy bereits für Hamburg und Münch
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Kastrierte Opernstars sind zwar seit mehr als zwei Jahrhunderten passé. Doch ihr Erbe lebt mehr denn je in den naturbegabten Hochtönern weiter. Und obwohl der Countertenor- Boom sich auch im Reperto
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Nach zwölf Jahren als gefeierter Figaro und Barock-Sänger bricht Bass-Bariton Luca Pisaroni zu neuen Ufern auf.
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Eine „Norma“ in historischem Klanggewand beweist: Belcanto-Opern des frühen 19. Jahrhunderts sind viel besser als ihr Ruf
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Er war Bischof, Musiker und Spion: Cecilia Bartoli öffnet das Diplomatengepäck von Agostino Steffani und heraus kullern die herrlichsten Arien-Juwelen.
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Sie jauchzt und maunzt. Kiekst und knickert, wie eh und je. Cecilia Bartoli, noch immer die süßeste Versuchung, seit es Mezzosoprane gibt, macht pro Jahr nur eine einzige Opernproduktion – inklusi
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Die Sängerin Brigitte Fassbaender, deren Intendanz am Landestheater Innsbruck demnächst nach 13 Jahren zu Ende geht, hat eine Erklärung dafür, dass es ihr als einer der wenigen Künstler gelungen
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Singen, um die Götter zu besänftigen? Seit Orpheus, dem Urahn der Spezies, wissen wir, dass eine Arie immer auch gerade dazu dienlich war. Der Philosoph Peter Sloterdijk spitzte dieses Wissen zu.
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Wie es die Kulturtradition in Italien so will, gibt es auch in Mailand tagein, tagaus im Grunde kein anderes Thema als – Fußball. Musik, Oper, Theater, all das spielt eine Nebenrolle – bis Anfang
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Gute Ausbeute für den »Corriere della Sera« in Sachen Angela Gheorghiu vs. Roberto Alagna. »Ich bin fast vom Stuhl gefallen«, so Gheorghiu gegenüber der Zeitung über ihre Lektüre eines Alagna-
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Wer die Bartoli kennt, kann sich denken, dass es auf ihrer neuesten CD mit Namen »Sacrificium« durchaus nicht um einen geistlichen Thriller à la »Sakrileg« oder »Illuminati« geht, sondern um – was sonst? – die Kunst der Triller. Dass dies einmal mehr für Nervenkitzel sorgt, dafür stehen 80 Minuten Musik, die hier erstmals auf Schallplatte erscheinen. Mit Karl Dietrich Gräwe sprach die Sängerin in Zürich über ein folgenreiches medizinisches »Opfer«, über Glanz und Elend der Kastratensänger ...
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Tenor Roberto Alagna hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph ein Ende der Bühnenpartnerschaft mit seiner Ehefrau Angela Gheorghiu bekannt gegeben. »Wir haben uns geeinigt, unsere Karrieren ge
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Bariton Thomas Quasthoff denkt über sein Karriereende nach. »Es kann in drei Jahren vorbei sein«, sagte er in Berlin. Er nehme blutverdünnende Medikamente. Sobald er merke, dass seine Kräfte nich
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RONDO: Signora Bartoli, Ihr neues Album haben Sie der legendären Primadonna Maria Malibran gewidmet. Spüren Sie da eine Seelenverwandtschaft über 180 Jahre hinweg?
Cecilia Bartoli: Die Faszinatio
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Wer originell sein will, muss sein Geheimnis haben – und bewahren. Cecilia Bartoli probt zurzeit für ihr neues, geheimes CD-Projekt in Zürich. Schon früher war sie dafür bekannt, dass sie Wünsc
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Die Kirche hätte es wissen müssen: Schon die Geschichte von Adam und Eva lehrt, dass die verbotenen Früchte am köstlichsten schmecken. Und weil der Vatikan im 18. Jahrhundert die „verderbte Oper“ mit Acht und Bann belegte, fanden Komponisten andere Wege zu ihrem Publikum. Auf ihrer neuesten CD schüttet Santa Cecilia dieses Füllhorn der süßesten Opernfrüchte aus römischer Prohibitionszeit über uns aus.
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Wer sich in die Mailänder Höhle der Opernmaniacs wagt, muss sich von jeher auf was gefasst machen. Die einen werden in der Scala auf Händen getragen und versinken in einem Rosenmeer. Andere wiederu
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Diese Courage muss man erst einmal besitzen: Im Vorfeld der diesjährigen Grammy-Verleihung hatte Lang Lang unumwunden zugegeben, dass er mit Heavy Metal so gar nichts am Hut hat. Trotzdem hat er es g
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Bekanntermaßen konnte Salzburgs größter Sohn einfach nicht mit Geld umgehen. Ständig musste er das wohlverdiente Salär auch spendabel unter die Leute bringen. Wie gut, dass bei den Salzburger Fes
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Als Cecilia Bartoli noch ein ganz normales Gesangstalent war, hat sie sich bestimmt oft in die Touristenschlangen eingereiht, um früher oder später ins Allerheiligste des Vatikans zu gelangen. Und m
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Erato/Warner 509999341332
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Decca/Universal 455 981-2
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Decca/Universal 458 928-2
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Decca/Universal 483 2473
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Decca/Universal 483 2473
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Decca/Universal 483 2473
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Arthaus/Naxos 100 328
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Decca/Universal 0743856
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Arthaus/Naxos 100 369
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Decca 466 328-2
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Decca/Universal 478 1084
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Decca/Universal 478 6767
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Decca/Universal 478 5336
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Decca/Universal 4834475
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Decca/Universal 4850214
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Stimmt’s? Für heutige Ohren kaum noch vorstellbar sind die Reibungen und Schwebungen im Klang entfernter Tonarten, mit denen man in der Musik vor 1650 leben musste. Oder sogar gut lebte. Sie verliehen den Tonarten Charakter und unterschiedliche Farben. Diesen Faltenwurf hat die heute übliche gleichstufige Stimmung glattgebügelt. Doch es gibt einen dritten Weg: Die „Wohltemperierte Stimmung“, die Andreas Werckmeister entwickelt hatte und deren Durchführung er beschrieb (das Stimmen […] mehr »