Der französische Cembalist und Dirigent ist fasziniert vom Barockkomponisten François Couperin – und das seit nunmehr 45 Jahren.
zum Artikel »
Der Cembalist und Dirigent debütiert im Dezember in der Berliner Staatsoper – mit französischen Komponisten, die unter italienischem Einfluss standen.
zum Artikel »
Neben dem Welterfolg von „West Side Story“ sind die übrigen Werke von Leonard Bernstein mehr oder weniger verblasst und vergessen. Insofern kann dieser letzte Universalmusiker ein Gedenkjahr wirk
zum Artikel »
Die Opern von Jean-Philippe Rameau sind sowieso nicht besonders angesagt an deutschen Opernhäusern. Noch schlimmer steht es um seine „Actes de ballets“: Opern-Einakter, für die man zusätzlich a
zum Artikel »
Das Theater an der Wien bildet die kreative Spitze der herrlichsten Wiener Opernwelt. Weil es will? Nein, weil es muss!
zum Artikel »
Julian Prégardien, geboren 1984 in Frankfurt am Main als Sohn des berühmten Lieder-Tenors Christoph Prégardien, begann bei den Limburger Domsingknaben. 2009 wurde er Ensemblemitglied an der Oper Fr
zum Artikel »
Am 1. September 1715, Punkt 8.15 Uhr, schloss der hochverschuldete, von seinen Leibärzten zu Grunde gerichtete Sonnenkönig in Versailles seine Augen, vor genau 300 Jahren. Doch sein Lebensstil, sein
zum Artikel »
Der Franzose Christophe Rousset gehört als Cembalist, Dirigent und Gründer/Leiter des Orchesters Les Talens Lyriques zu den interessantesten Musikern der Alte-Musik- Szene. Bekannt wurde er vor allem als Interpret und Wiederentdecker französischer Barockmusik, doch sein Repertoire ist weit gesteckt. Beim „Blind gehört“ kommentierte der 53-Jährige, der gut Deutsch spricht, erst, wenn die Musik schwieg, dann aber ruhig und prägnant und seiner Sache sicher.
zum Artikel »
In Stockholm kann man sich der Klassik per Schiff oder per Bus, zu Fuß oder durch die Brille der Vergangenheit nähern.
zum Artikel »
In der amerikanischen Mezzosopranistin mit ita-lienischem Namen ist endlich wieder eine Sängerin zu bestaunen, deren Repertoire die gewohnten Grenzen locker überschreitet. Sie beherrscht den Stile Belcanto ebenso gut wie die barocke Affektsprache und das klassische Repertoire. Jürgen Otten reiste nach Brüssel und traf dort im Théâtre de la Monnaie eine große Operndiva, der so gar nichts Primadonnenmäßiges anhaftet.
zum Artikel »
Man sagt das so: Paris, das sei die Stadt der Liebe. Als gäbe es keine Liebe in Moskau (im und vor dem Kreml!), in Rom (nächtens, am Trevi-Brunnen!), in Chicago (beim Cocktail auf dem Sears Tower!
zum Artikel »
Mit seinem „Stabat Mater“ bescherte Pergolesi der CD-Industrie einen Dauerbrenner – aber die Fülle der Einspielungen schärft auch den Blick für die kritische Unterscheidung. Michael Wersin, Autor des Reclam-CD-Führers, hat sich durchgehört.
zum Artikel »
Es lohnt sich immer, eine von seinen vielen Einspielungen aus dem CD-Regal zu ziehen. Doch im Vorfeld von William Christies 70. Geburtstag darf es schon mal eine Rarität wie Marc-Antoine Charpentiers
zum Artikel »
Ob Rameau oder Franҫois Couperin, ob Duphly, Royer oder Balbastre – die französische Cembalo-Musik ist ungemein reich. Dass all diese Namen aber heute auch außerhalb Frankreichs nicht nur Alte Mu
zum Artikel »
Astrée /helikon harmonia mundi E 8885
»
Aparté/harmonia mundi AP 015
»
Opus Arte/Naxos OA 0999 D
»
Armide/harmonia mundi ARM 012
»
Aparté/harmonia mundi AP117
»
Aparté/Harmonia Mundi AP042
»
Opus Arte/Naxos OA 0924 D
»
Naive/harmonia mundi AV 8887
»
ambroisie/Musikwelt AMB 9986
»
Ediciones Singulares/Note 1 ES 1019
»
Aparté/harmonia mundi AP185
»
Ambroisie/harmonia mundi AMB9995
»
Ambroisie/harmonia mundi AMB 151
»
Aparté/harmonia mundi AP155
»
Deccal 460 031-2
»
Decca/Universal 467 699-2
»
Virgin/EMI 346 762 2
»
Virgin Classics/EMI 216 574-2
»
Decca 466 776-2
»
Ambroisie/Harmonia Mundi 127
»
Aparté/harmonia mundi AP122
»
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »