Der Franzose Christophe Rousset gehört als Cembalist, Dirigent und Gründer/Leiter des Orchesters Les Talens Lyriques zu den interessantesten Musikern der Alte-Musik- Szene. Bekannt wurde er vor allem als Interpret und Wiederentdecker französischer Barockmusik, doch sein Repertoire ist weit gesteckt. Beim „Blind gehört“ kommentierte der 53-Jährige, der gut Deutsch spricht, erst, wenn die Musik schwieg, dann aber ruhig und prägnant und seiner Sache sicher.
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Auch Les Arts Florissants und William Christie haben nun ein eigenes Label gegründet, und gleich die erste Veröffentlichung, Händels Oratorium „Belshazzar“, kann man nur uneingeschränkt lob
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Nur eine der vierzehn Arien ihres neuen Programmes »Colori d’amore« gibt es bereits auf CD, alle anderen sind Ersteinspielungen – Simone Kermes erweitert erneut unsere Repertoirekenntnisse. Über kräftig gewürzte Suppen in der Küche wie auf der Bühne hat sich Jörg Königsdorf mit der deutschen Barockkönigin unterhalten.
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Wo kam das auf einmal her? Fragte man sich, als im November vergangenen Jahres dieser Schubert-Zyklus mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe aus den ORF-Archiven wie von Zauberhand wiederauftauchte. Harnoncourt war mit dem Kammerorchester eng verbunden, die Schubert-Sinfonien hatte er beim von ihm gegründeten Styriarte-Festival in Graz 1988 wellenschlagend dargeboten. Nun ist der Live-Mitschnitt auf 4 CDs erhältlich. Sowohl der Dirigent als auch das Orchester beweisen […] mehr »