Merkwürdige Werkwahl. Im zweiten Lockdown kam als Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper im Premierenstream so etwas Esoterisches wie Hans Werner Henzes Yukio-Mishima-Paraphrase „Das verratene Me
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So viel Henze wie derzeit an der Ruhr war nie. Höhepunkt ist die Uraufführung des Singspiels »gisela! oder: die merk- und denkwürdigen wege des glücks«. Matthias Siehler besuchte den 84-jährigen Komponisten in seinem Wohnsitz »La Leprara« nahe Rom und hat über das Werk schon mehr erfahren.
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Magdalena Kožená (34) gehört zu den erfolgreichsten Mezzosopranistinnen der Welt. Im September singt sie erstmals eine Uraufführung – die Titelrolle der ihr gewidmeten Oper „Phaedra“ von Hans Werner Henze an der Staatsoper in Berlin. Robert Fraunholzer sprach mit ihr über die Premiere, ihr Leben mit Simon Rattle und die harten Seiten des Berufs.
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Sobald Julian Bream das Konzertpodium bisweilen mit gleich zwei Instrumenten betrat, mit der Gitarre in der rechten und einer Laute in der linken Hand, war man erst einmal leicht amüsiert. Denn auf d
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EuroArts/Naxos 2056358
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Wergo/Naxos WER73912
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SWR Classic/Naxos 19082
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medici arts / Naxos 2072398
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Arthaus/Naxos 100 164
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Arte Nova/BMG 7 43218 94042 2
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EMI 5 57112 2
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CAvi/harmonia mundi CAVI8553345
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Opus Arte/Naxos OA 1030 D
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MDG/Codaex 601 1242-2
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Capriccio/Naxos C5405
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Stimmt’s? Für heutige Ohren kaum noch vorstellbar sind die Reibungen und Schwebungen im Klang entfernter Tonarten, mit denen man in der Musik vor 1650 leben musste. Oder sogar gut lebte. Sie verliehen den Tonarten Charakter und unterschiedliche Farben. Diesen Faltenwurf hat die heute übliche gleichstufige Stimmung glattgebügelt. Doch es gibt einen dritten Weg: Die „Wohltemperierte Stimmung“, die Andreas Werckmeister entwickelt hatte und deren Durchführung er beschrieb (das Stimmen […] mehr »