Beim Höflichkeitsbesuch an der Seine wird Georg Philipp Telemann von seinem Weltruhm eingeholt. Ganz wie geplant.
Verstimmt, in Gottes Namen: 15 Sonaten und eine Passacaglia bilden das wohl größte Kompendium des Violinspiels vor Bach.
John Holloway ist zurück vom Mount Everest. So jedenfalls nennt er die sechs Sonaten und Partiten von Johann Sebastian Bach für Violine solo – Werke, die nicht nur für ihn den Gipfel der Geigenliteratur bedeuten. Den Typus des einsamen Gipfelstürmers verkörpert der 1948 geborene Barockgeiger deshalb aber noch lange nicht.
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Freiluftmusik: Es muss schon eine besondere Ehre sein, sich als erwählter Liebling eines gekrönten Hauptes zu fühlen. Richard Wagner könnte ein Lied davon singen, aber auch James Paisible. Sagt Ihnen nichts? Jacques oder James Paisible war ein Franzose und im Gefolge Robert Camberts nach England gekommen. Dieser war enttäuscht davon, dass ihn der Italiener Giovanni Battista Lulli (oder später: Lully) aus dem französischen Musikleben verdrängt hatte, wollte daraufhin mit ein paar […] mehr