Nein, da fehlt kein „ä“. Dieser „Tannhauser“ schreibt sich ohne Umlaut. So wie er 1861 in der Pariser Opéra erstmals erklang. In der Welthauptstadt der Oper wollte der 47-jährige Richard Wa
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Können Sänger gute Regisseure sein? Nicht wenige kümmern sich frühzeitig – ein mögliches Ende der Sängerlaufbahn im Blick – um eine zweite Karriere. In Karlsruhe inszeniert jetzt der Startenor José Cura Camille Saint-Saëns’ »Samson et Dalila«. Und gibt sich als ein mit allen Opernwassern gewaschener Bühnenprofi, der mit seinen Erfahrungen aus der Sängerperspektive punkten kann.
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Auf dem schmalen Grat des Belcanto leiht er vorzugsweise nachtwandelnden Bellini- oder Donizetti-Sopranen die Schulter. Doch jetzt kehrt Juan Diego Flórez zu den lateinamerikanischen Liedern seiner Heimat zurück. Und ihm gelingt der tenorgewordene Spagat zwischen Spezialistentum und Popularität.
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »