Recht bescheiden fällt die bisherige Ausbeute des Gluck- Jahres aus, mit Ausnahme von Daniel Behles exzellentem Arienrecital und einer „Orfeo“-DV[…]
Erstmals hat René Jacobs die Matthäus-Passion aufgenommen. Und die Dimensionen der Thomaskirche haben auf seine Lesart direkten Einfluss gehabt.
Neun von zehn Werken mit Pergolesis Namen gelten als Fälschungen. Doch jetzt hat ein Musikwissenschaftler das große Los gezogen.
Die Tieftöner des männlichen Schöngesangs standen lange Jahre im Schatten ihrer schmetternden Tenorkollegen. Doch mit Konstantin Wolff, einem ehemaligen Sechskampfsportler, vollführt ein weiterer Bassbariton den Sängeraufschwung.
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr