Vor 30 Jahren gründete der Cembalist sein Orchester Les Talens Lyriques. Drei neue Alben zeigen das breite Spektrum des Ensembles.
Christophe Rousset gelingt mit „Armida“ eines der wichtigsten Argumente für den gern untergebutterten Antonio Salieri.
Der französische Cembalist und Dirigent ist fasziniert vom Barockkomponisten François Couperin – und das seit nunmehr 45 Jahren.
Der Cembalist und Dirigent debütiert im Dezember in der Berliner Staatsoper – mit französischen Komponisten, die unter italienischem Einfluss standen.
Neben dem Welterfolg von „West Side Story“ sind die übrigen Werke von Leonard Bernstein mehr oder weniger verblasst und vergessen. Insofern kann […]
Julian Prégardien, geboren 1984 in Frankfurt am Main als Sohn des berühmten Lieder-Tenors Christoph Prégardien, begann bei den Limburger Domsingkna[…]
Der Franzose Christophe Rousset gehört als Cembalist, Dirigent und Gründer/Leiter des Orchesters Les Talens Lyriques zu den interessantesten Musikern der Alte-Musik- Szene. Bekannt wurde er vor allem als Interpret und Wiederentdecker französischer Barockmusik, doch sein Repertoire ist weit gesteckt. Beim „Blind gehört“ kommentierte der 53-Jährige, der gut Deutsch spricht, erst, wenn die Musik schwieg, dann aber ruhig und prägnant und seiner Sache sicher.
In der amerikanischen Mezzosopranistin mit ita-lienischem Namen ist endlich wieder eine Sängerin zu bestaunen, deren Repertoire die gewohnten Grenzen locker überschreitet. Sie beherrscht den Stile Belcanto ebenso gut wie die barocke Affektsprache und das klassische Repertoire. Jürgen Otten reiste nach Brüssel und traf dort im Théâtre de la Monnaie eine große Operndiva, der so gar nichts Primadonnenmäßiges anhaftet.
Man sagt das so: Paris, das sei die Stadt der Liebe. Als gäbe es keine Liebe in Moskau (im und vor dem Kreml!), in Rom (nächtens, am Trevi-Brunnen![…]
Zunächst zwei positive Nachrichten. Nach der coronabedingten Absage im letzten Jahr findet das Bonner Beethovenfest wie geplant statt. Und auch die i[…]
Aparté/hm-Bertus AP290
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Astrée /helikon harmonia mundi E 8885
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Aparté/harmonia mundi AP 015
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Opus Arte/Naxos OA 0999 D
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Armide/harmonia mundi ARM 012
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Aparté/harmonia mundi AP117
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Aparté/Harmonia Mundi AP042
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Opus Arte/Naxos OA 0924 D
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Naive/harmonia mundi AV 8887
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ambroisie/Musikwelt AMB 9986
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Ediciones Singulares/Note 1 ES 1019
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Aparté/harmonia mundi AP185
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Ambroisie/harmonia mundi AMB9995
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Aparté/harmonia mundi AP155
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Decca/Universal 467 699-2
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Aparté/hm-Berthus AP298
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Virgin/EMI 346 762 2
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Virgin Classics/EMI 216 574-2
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Decca 466 776-2
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Ambroisie/Harmonia Mundi 127
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Aparté/hm-Bertus AP 269
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Aparté/hm-Bertus AP281
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Der Komponist Johann Joachim Quantz (1697-1773) war auch ein exzellenter Flötist und nahm als Flötenlehrer Friedrichs des Großen eine privilegierte Stellung im musikalischen Leben am preußischen Hof ein. Viele seiner Werke ebenso wie viele der von ihm gebauten Flöten entstanden ab 1741 exklusiv für den Monarchen. Der belgische Flötist Frank Theuns spielt hier auf einer originalgetreuen Kopie einer Quantz-Flöte einige dieser „Privat-Konzerte“. Theuns und sein sechsköpfigen […] mehr