Wasser, Klang und Wonne: Das Kurbad präsentiert sich mit dem Musiksommer wie dem „KlavierOlymp“ als zeitgemäßes Regionalziel.
Der erste Rameau an der Berliner Staatsoper?! Es muss ewig her sein, dass sich ein Werk wie „Hippolyte et Aricie“ an das wichtigste Berliner Opern[…]
Der neue Chef des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin liefert einen Geschmacks- und Könnerschaftsbeweis auf Französisch.
Dem exilgriechischen Dirigenten Teodor Currentzis (46) geht sein öffentliches Bild auf die Nerven. „Wenn es um mich geht, schreiben die Leute immer[…]
Antonello Manacorda, geboren 1970 in Turin, war 1997 Mitbegründer und (auf Wunsch von Claudio Abbado) jahrelanger 1. Konzertmeister des Mahler Chambe[…]
Vergesst Carmen und Mélisande! Wenn sie Lied singt, vor allem aber Barockes von Monteverdi, ist die Mezzosopranistin am besten.
Nach dem Ende der Karriere von Nikolaus Harnonocurt hat dieser die Leitung des Concentus Musicus in Wien vorläufig seinem ehemaligen Assistenten Stef[…]
Wo hat bloß Peter Sellars – der Mozarts „Don Giovanni“ einst im Drogenmilieu und „Così fan tutte“ in einem American Diner ansiedelte – s[…]
Fest in weiblichen Kehlen befindet sich unser »Vokal total« dieses Mal. Gemeinsam ist allen Künstlerinnen, dass sie viel oder sogar überwiegend Al[…]
Auf ihrer neuen, hinreißenden CD »Lettere amorose« mit italienischen Barockarien begibt sich die Mezzosopranistin Magdalena Kožená zurück zu ihren musikalischen Ursprüngen. Mit Robert Fraunholzer sprach die große Sängerin in Berlin über die Kunst der vokalen Verführung.
Magdalena Kožená (34) gehört zu den erfolgreichsten Mezzosopranistinnen der Welt. Im September singt sie erstmals eine Uraufführung – die Titelrolle der ihr gewidmeten Oper „Phaedra“ von Hans Werner Henze an der Staatsoper in Berlin. Robert Fraunholzer sprach mit ihr über die Premiere, ihr Leben mit Simon Rattle und die harten Seiten des Berufs.
Die gelben Blätter berichten derzeit lieber über ihre Beziehung zu Sir Simon Rattle. Magdalena Kožená wäre es lieber, man schriebe über ihre Gesangskunst. Dies vertraute sie in Berlin RONDO-Autor Jochen Breiholz an und auch, was sie von den Eigenwilligkeiten mancher Opernregisseure hält.
An diesem Wochenende geht sie nun zu Ende, die Langzeitehe zwischen Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern, die dann immerhin 16 Jahre lang ohn[…]
DG/Universal 477 654-7
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Soli Deo Gloria/Harmonia Mundi SDG 141
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SDG/harmonia mundi SDG 186
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BR Klassik/Naxos 900172
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Archiv/Universal Classics 471 341-2
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DG/Universal 477 9060
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Sony Classical 88697 75495-2
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Deutsche Grammophon 474 214-2
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DG/Universal 474 210-2
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Pentatone/Naxos PTC5186725
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Pentatone/Naxos PTC 5186 725
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Archiv Produktion 469 065-2
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Opus 111/Harmonia Mundi OP 30314
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Archiv Produktion 463 591-2
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EMI Classics 264 197-2
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DG/Universal 477 579-2
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DG/Universal 479 4595
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EMI Classics 2 64197 2
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Deutsche Grammophon/Universal 474 200-2
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Archiv/Universal 4794595
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Archiv Produktion (DG/Universal) 477 6272
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DG/Universal 477 5415
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LSO live/Note 1 LSO 0790
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Linn/Note 1 CKD 623
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EMI 6473632
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DG/Universal 477 6665
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Linn/Note 1 CKD 610
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BR Klassik/Naxos 900638
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Challenge Classics/Bertus CCS72865
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Der Komponist Johann Joachim Quantz (1697-1773) war auch ein exzellenter Flötist und nahm als Flötenlehrer Friedrichs des Großen eine privilegierte Stellung im musikalischen Leben am preußischen Hof ein. Viele seiner Werke ebenso wie viele der von ihm gebauten Flöten entstanden ab 1741 exklusiv für den Monarchen. Der belgische Flötist Frank Theuns spielt hier auf einer originalgetreuen Kopie einer Quantz-Flöte einige dieser „Privat-Konzerte“. Theuns und sein sechsköpfigen […] mehr