Es hat lange gedauert, bis wir wieder einmal amerikanischen Boden betreten haben, seit November 2019 fast drei Jahre. Das New York Philharmonic hat im[…]
Die Geheimnisse von Pittsburgh sind immer noch kaum entdeckt. Weniger die, welche Michael Chabon in seiner längst verblassten Yuppie-Saga einkreiselte, als vielmehr die nach wie vor gültigen Basics.
30 Jahre nach ihrer letzten gemeinsamen CD interpretieren Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker nun Dvořák.
Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]
65 Jahre nach ihrer Entstehung erlebt die Oper »Jeanne d’Arc« von Walter Braunfels im April an der Deutschen Oper Berlin ihre szenische Uraufführung. Mit dem Enkel des Komponisten – dem Archi tekten und Erbauer der Münchner Pinakothek der Moderne Stephan Braunfels – sprach Robert Fraunholzer über einfache Proportionen, schöne Stimmen und bittere Münchner Erfahrungen.
medici arts/Naxos 2056818
mehr
Sony 19658741102
mehr
Sony CD 93 115
mehr
DG/Universal 4791984
mehr
Sony Classical/Sony BMG 88697 43999-2
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr