In der **Dresdner Semperoper** wird man bei der Oper **„Chasing Waterfalls“** für 70 Minuten klangsediert. Das Studio for Sonic Experiences **kli[…]
Wie, bitte schön, soll man die berühmte Wiener Volksoper reloaden, wenn der GMD sich raushält und man zuvor nur wenig ‚leichte Muse‘ gemacht ha[…]
Ein neuer Tenor und zwei neue Opern – dafür sind wir durch Europa gepilgert. Im Grand Théâtre de Bordeaux war Benjamin Bernheim als Novize zu erl[…]
In seiner nächsten Runde verschreibt sich das traditionsreiche Festival 2018 ganz dem Geist der Aufklärung.
Das Theater an der Wien bildet die kreative Spitze der herrlichsten Wiener Opernwelt. Weil es will? Nein, weil es muss!
Antonello Manacorda, geboren 1970 in Turin, war 1997 Mitbegründer und (auf Wunsch von Claudio Abbado) jahrelanger 1. Konzertmeister des Mahler Chambe[…]
Als „einer der prägenden Opernkomponisten seiner Generation“ wird der aus Aachen stammende Anno Schreier (*1979) vom Theater an der Wien angeprie[…]
Das Barockmusikherz Frankreichs schlägt bis heute in und um das Schloss von Versailles. Prächtige Klangperspektiven bietet daher auch die viertägige RONDO-Leserreise.
Ein Greis möchte sein reiches Mündel heiraten. Das ist eine der ältesten Komödienhandlungen der Welt. Gioachino Rossini hat daraus 1816 seinen Buf[…]
Quo vadis, historische Aufführungspraxis? Die Barock-Stars wie Minkowski und Savall haben die Abonnements der Konzerthäuser erobert, städtische Sinfonieorchester spielen Mozart mit Natur-Blechbläsern und Lederpaukenschlegeln, als wäre es nie anders gewesen. Wenn es Christian Thielemann nicht gäbe – wir wüssten bald nicht mehr, wie die Sinfonik von Brahms und Bruckner vor 70 Jahren aufgeführt wurde, meint RONDO-Chefredakteur Carsten Hinrichs.
Zu einem Besuch in Marc Minkowskis Ferienanwesen an der französischen Atlantikküste von La Rochelle: Bei leisem Wellenrauschen folgte Matthias Siehler dem Dirigenten im Gespräch ins Gebirge Lord Byrons, wo er von seiner neuen Berlioz-Einspielung sprach und seine zwei Solisten von Otter und Tamestit gleich noch in den Himmel hob.
Marc Minkowski gilt als Feuerwerker unter den Orchesterchefs. Egal, ob er Barockraritäten, Operette oder Grand Opéra dirigiert: es sprühen die Funken. Robert Fraunholzer traf den Maestro in München und sprach mit ihm über Dirigenten-Eifersucht, seine polnischen Wurzeln, die Erschütterung der Selbsterkenntnis und die Lust auf Richard Wagner.
Zum 20-jährigen Geburtstag der Suntory Hall in Tokio hat Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra ein einwöchiges Gastspiel dort absolviert[…]
Die Kirche hätte es wissen müssen: Schon die Geschichte von Adam und Eva lehrt, dass die verbotenen Früchte am köstlichsten schmecken. Und weil der Vatikan im 18. Jahrhundert die „verderbte Oper“ mit Acht und Bann belegte, fanden Komponisten andere Wege zu ihrem Publikum. Auf ihrer neuesten CD schüttet Santa Cecilia dieses Füllhorn der süßesten Opernfrüchte aus römischer Prohibitionszeit über uns aus.
Es lohnt sich immer, eine von seinen vielen Einspielungen aus dem CD-Regal zu ziehen. Doch im Vorfeld von William Christies 70. Geburtstag darf es sch[…]
Die Spatzen haben es schon vor Monaten vom Leipziger Gewandhausdach gepfiffen, dass Riccardo Chailly wahrscheinlich 2018 und damit zwei Jahre vor offi[…]
Naïve/Harmonia Mundi AV 5130
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naïve/Indigo 983972
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Archiv/Universal Classics 471 341-2
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Deutsche Grammophon 474 214-2
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DG/Universal 474 210-2
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Naïve/Indigo 962472
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Archiv Produktion 471 133-2
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Archiv Produktion 469 065-2
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Virgin Classics/EMI 5 45477 2
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Ricercar/Note 1 RIC 268
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Virgin/EMI 545 734-2
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Bru Zane/Note 1 BZ 1036
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naïve/Indigo 927942
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Pentatone/Naxos PTC 5186812
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naïve/Indigo V 5221
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TDK/Naxos DV-OPOAE
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DG/Universal 477 6403
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naïve/Indigo 972262
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Archiv Produktion/Universal 477 5798
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DG/Universal 474 209-2
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DG/Universal 474 5142
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Naive/Indigo 948952
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Alpha/Note 1 ALP791
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Erato/Warner 9029661757
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Palazzetto Bru Zane/Note 1 BZ1049
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr