Als Herbert von Karajan 1968 mit den Berliner Philharmonikern auf Sowjetunion-Tour war, durften sich ihm einige junge Dirigenten präsentieren. Einer von ihnen war Mariss Jansons. Karajan war von dem
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„L.E.O.“, das steht für „Letztes Erfreuliches Operntheater“ in Wien. Schon der Name weckt grammatische Bedenken. (Operntheater? Ja, was denn nun?!) Gelegen im 3. Wiener Gemeindebezirk (Landst
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Zum 10-jährigen Jubiläum feiert das Label die Bandbreite der drei Klangkörper des Bayerischen Rundfunks auf interessanten Neuerscheinungen.
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Mit seinen beliebten Hörbiografien gewährt BR-Klassik auf unterhaltsame Art Einblicke in das Leben berühmter Komponisten.
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Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
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Ein Hoch auf Großformate? Mariss Jansons und Hans Neuenfels jagen bei den Salzburger Festspielen gefühlte Hundertschaften von Darstellern und Kleindarstellern über die Bühne von Peter Tschaikowski
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Rossinis letzte italienische Oper „Il viaggio a Reims“ ist fast eine szenische Kantate. Ihre Meisterschaft wäre der Welt wohl verborgen geblieben, hätte nicht Claudio Abbado vor 30 Jahren an der
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Es erinnert an Bubble Tee, aber darin gibt es Oper, Avantgarde, Shopping: Das National Taichung Theater will Kunst und Lifestyle.
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Seit der Rückverwandlung des Theaters an der Wien in ein Opernhaus hat sich der Wiener Musical-Markt regionalisiert – und leicht provinzialisiert. Durch Lokal-Stoffe wie „Schikaneder“ und „Ru
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Neuanfang in Salzburg, mal wieder. Dröhnend mit bedeutungsvoller Oper und eher intim in vielen Konzerten. Wir besuchten drei Stichproben, die die Vielfalt der Festspielbemühungen von Markus HinterhÃ
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Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ ist – trotz Karajans kurioser Staatsopern-Deutung 1963 mit Sena Jurinac – ein in Wien rares Werk. Dabei enthält es einen der schönsten Sätze der Op
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Es war ein Paukenschlag, als Mariss Jansons 2013 verkündete, dass er sich 2015 vom Amsterdamer Royal Concertgebouworchester verabschieden werde. 2004 hatte er von Riccardo Chailly dieses Weltklasseor
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„La mère coupable“, so heißt die von Darius Milhaud 1966 uraufgeführte Fortsetzung der bekannten Figaro-Geschichte: Zwanzig Jahre später ist die melancholische Gräfin längst Mutter eines Soh
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Beim Wiener Neujahrskonzert geraten Millionen alljährlich in Verzückung. Aber RONDO bringt Sie diesmal sogar in die Generalprobe.
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Nicht mehr viel Zeit bleibt den Berliner Philharmonikern, um ihren neuen Chefdirigenten zu küren. Zwar hört Rattle erst 2018 auf, doch der Markt ist nicht gespickt mit Kandidaten, die Geschichte und
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Letzte Spielzeit übernahm der Salzburger Stephan Gehmacher die Leitung der Philharmonie Luxemburg. Ein Gespräch über neue Pläne und seine alten Chefs – Mariss Jansons und Simon Rattle.
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Jonas Kaufmann und seine Frau, die Sängerin Margarete Joswig, haben ihre Trennung bekanntgegeben. Die beiden haben drei Kinder. In Interviews hatte Kaufmann darauf hingewiesen, die langen Abwesen
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Diese oratorische Totenmesse von 1962 war BritÂtens durchschlagendster Erfolg. Er verwandelt darin eine alte Gattung gekonnt – in eine aufÂwühlende „Anti-ÂKriegserklärung“.
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Man weiß nie, was man an der Ahnfrau des geigenden Fräuleinwunders mehr bewundern soll: das Können oder die Disziplin, mit der sie sich ihre Figur und den großzügig präsentierten Oberkörper
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Sein Wiener Neujahrskonzert, das das neue Jahr für 50 Millionen Menschen musikalisch eröffnete, war dramaturgische Feinarbeit. Kurz darauf sprach Dirigent Mariss Jansons in St. Petersburg mit Kai Luehrs-Kaiser über Nervosität, Tanzwettbewerbe im Fernsehen und sein musikalisches Geheimnis.
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Die Sentenz ist vielzitiert. Und doch kommt man bisweilen nicht umhin, sie sich wieder in Erinnerung zu rufen, wenn der Anlass danach verlangt. Der Auftritt von Mariss Jansons beim MusikFest Berlin 20
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Immer mehr Künstler und Orchester machen sich unabhängig von den traditionellen Plattenlabels. Ensembles in London, St. Petersburg und Chicago haben es vorgemacht. Nun zieht der Bayerische Rundfunk nach, der neben seinen Archivschätzen vor allem mit seinem derzeitigen Chefdirigenten Mariss Jansons punkten kann. Was man sich vom eigenen Label erhofft, erkundete Tobias Hell.
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Sprachen wir nicht erst vor Kurzem an dieser Stelle von der unvergleichlichen Schönheit der Stimme? Ja, wir führten dieses Wort im Munde und daraufhin auch aufs Papier, und dazu gab es ja in der Tat
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Sollen wir uns erinnern? Nun, einen kurzen, inwendig-wehmütigen Blick zurück wollen wir uns doch gestatten. Salzburg, das war ein Erlebnis in diesem Sommer. Wir sprachen ja bereits beim letzten Male
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Wir müssen diesmal mit einem Geständnis beginnen. Sonst versteht ja wieder keiner, warum wir das gemacht haben, also nach Rom zu pilgern wie einst Tannhäuser. Also, rücken wir mit der Sprache hera
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Peter Tschaikowskis „Pathétique“ boomt mal wieder auf dem CD-Markt. Doch der Griff ins Archiv wird damit nicht überflüssig. Ein Hörvergleich von Guido Fischer.
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2013 war für die Niederländer ein ganz besonderes Jahr. Das wichtigste Ereignis war sicherlich die Thronbesteigung von Willem-Alexander, der damit seine Mutter, Königin Beatrix ablöste. Kurz dahin
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Die Berliner Philharmoniker haben immer sehr klug gewählt. Auch dieses Mal. Kirill Petrenko, das mag ein Name sein, den man außerhalb Deutschlands buchstabieren muss. Der 1972 in Omsk geborene, in V
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Martin Schulz – den Namen kennt man natürlich aus den Abendnachrichten und Polit-Shows. Der Mann ist schließlich Parlamentspräsident der EU. Doch was bisher wenige wussten: Schulz ist auch noch E
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Schon im August war durchgesickert, dass sich Salzburg 2017 verändern wird. Und zwar hin zu einem „Epizentrum des Besonderen“. Nun ist dieser Plan also offiziell bestätigt worden, denn Markus Hi
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Kaum war die Nachricht mit den entsprechenden Bildern des Siegerentwurfs raus, da hagelte es in diversen Foren prompt Hohn und Spott. Als „Gewächshaus“ wurde Münchens neuer geplanter Konzertsaal
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2013 wurde Mariss Jansons zu gleich zwei besonderen Terminen eingeladen. Zum einen wurde ihm in einer Feierstunde das Bundesverdienstkreuz verliehen. Zudem bekam der damals frischgebackene 70-Jährige
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„Als Karajan 1968 mit den Berliner Philharmonikern nach Leningrad kam, gab es einen Workshop, in dem zwölf junge Dirigenten ihre Künste zeigten. Ich war der Jüngste. Es hat ihm sehr gefallen, und
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Auf zwei Hochzeiten zu tanzen und dabei zwei Top-Orchester hauptamtlich zu leiten, ist bekanntlich für Weltklasse-Dirigenten längst kein Problem. Sollte es aber dann doch mal zu strapaziös werden,
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TDK DV-EUCO1
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BR Klassik/Naxos 900182
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RCO live/Codaex RCO 09004
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RCA/Sony BMG 82876 77718-2
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Opus Arte OA 0965 D
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BR Klassik/Naxos 900170
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