Dieser Erste Abend des „Ring des Nibelungen“, inszeniert von Stefan Herheim, rückt an die Stelle des fast 35 Jahre lang gelaufenen, legendären Götz-Friedrich-„Rings“. Er hat damit eine ziem
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Die georgische Mezzo-Sopranistin Anita Rachvelishvili, bekannt für eine überdimensional große Stimme, hat für ihre Debüt-CD bei der Sony bestimmte Arien „20 Mal aufgenommen“, bevor sie zufrie
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Neuanfang in Salzburg, mal wieder. Dröhnend mit bedeutungsvoller Oper und eher intim in vielen Konzerten. Wir besuchten drei Stichproben, die die Vielfalt der Festspielbemühungen von Markus Hinterh
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Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. An der Wiener Volksoper folgt jetzt mit „Wie man
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Alicia Huberman aus „Berüchtigt“ wurde die erste singende Hitchcock-Heldin auf der schweren Musiktheaterbühne. Und weil zum 100. Geburtstag der schwedischen Hollywood- Ikone Ingrid Bergman nun a
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Herbe Kritiken musste Edita Gruberova nach ihrer Premiere als „Straniera“ am Theater an der Wien einstecken. Als „Triumph des Willens” wurde ihre Leistung von einem Kollegen apostrophiert –
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Schöner kann ein Sopran nicht schwelgen: Für die „Vier letzten Lieder“ würden viele glatt auf den übrigen Strauss verzichten.
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Da wir mit unserem rabiat und unpersönlich renovierten Stammcafé Imperial nach wie vor fremdeln, suchen wir nach guten Torten diesmal im Café Diglas in der Wollzeile. Anna Netrebko wohnt um die
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Western-Minnie trägt in diesem Herbst Jeans- Latzhosen und rote Locken. Ihr Steh-Imbiss serviert keine Käsekrainer in Marco Arturo Marellis Goldsucher-Lager für Puccinis „Fanciulla del West
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Auch im lästerfreundlichen Österreich sieht man es gerne, wenn die handelnden Personen einer Operette erwartbar „auf die Schnauze fallen“ (so würde man es in Deutschland nennen). Richard He
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Wagner-Sopranistin Nina Stemme hatte ursprünglich „eine Riesen-Angst“ vor dem Wagner- Repertoire. „Ich hatte mir selbst geschworen, immer mit dem zufrieden zu sein, was ich ohne zu übertreiben
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Andante/harmonia mundi AN 3070
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Mariinsky/Note 1 MAR 0527
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EMI 558 006-2
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EMI 378797 2
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »