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N° 1297
18. - 24.03.2023

nächste Aktualisierung
am 25.03.2023



Nino Machaidze

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Wie, bitte schön, soll man die berühmte Wiener Volksoper reloaden, wenn der GMD sich raushält und man zuvor nur wenig ‚leichte Muse‘ gemacht ha[…]

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Hier fehlt der Guru! Meyerbeers "Vasco da Gama"

Deutsche Oper, Berlin

„Vasco da Gama“ war die letzte Oper des Begründers der Grand Opéra, Giacomo Meyerbeer. Früher hieß das Werk „Die Afrikanerin“. Ein exotisc[…]

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Nino Machaidze

»Ich wollte immer schon singen«

Früh übt sich: Nino Machaidze stand in ihrer Heimatstadt Tiflis schon mit 16 auf der Opernbühne. Groß heraus kam die Sopranistin mit gerade einmal 25 Jahren, als sie 2008 für Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen einsprang. Jetzt singt die Georgierin an den großen Opernhäusern der Welt und bringt ihr erstes Album mit romantischen Arien heraus. Jörg Königsdorf traf sie in ihrer Wahlheimat Mailand.

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rezensionen

Rezensionen

Umberto Giordano

Fedora

Angela Gheorghiu, Nino Machaidze, Plácido Domingo, Fabio Maria Capitanucci, Sinfonieorchester der Oper La Monnaie Brüssel, Chor der Oper La Monnaie Brüssel, Alberto Veronesi

DG/Universal 477 8367
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Jules Massenet, Gaetano Donizetti, Vincenzo Bellini

Romantische Arien

Nino Machaidze, Chor des Teatro Comunale di Bologna, Orchester des Teatro Comunale di Bologna, Michele Mariotti

Sony 88697-84174-2
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Charles Gounod

Roméo et Juliette

Rolando Villazón, Nino Machaidze, Mozarteumorchester Salzburg, Yannick Nézet-Séguin

DG/Universal 073 4518
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CD zum Sonntag

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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr


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