Beethoven geht immer. Gerade weil er von jeher ein Komponist der Interpreten war. Die haben sich ihren jeweils sehr eigenen Reim gemacht.
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1970 dirigierte der Altmeister in London Beethovens Sinfonien vor der Kamera. Nun ist dieses audiovisuelle Dokument auf Blu- ray erschienen.
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Antonello Manacorda, geboren 1970 in Turin, war 1997 Mitbegründer und (auf Wunsch von Claudio Abbado) jahrelanger 1. Konzertmeister des Mahler Chamber Orchestra sowie seit 2003 des Lucerne Festival O
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Sein Brahms war herb bis konzessionslos schroff und ernst. Bei Mozart verbannte er jede rokokohafte Eleganz. Und wo andere bei Bruckner Stimmungen entdeckten, legte er aus dem Notentext Entwicklung
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Verdi und Wagner – beide großen Komponisten werden 2013 zu ihrem 200. Geburtstag geehrt. Auf dem Tonträgermarkt hat Wagner derzeit die Nase vorn. Das Schöne am Jubeljahr: Boxen und Neuzusammenstellungen erlauben Interessierten die Annäherung an den Gesamtkünstler Wagner in homöopathischen Dosen und zum kleinen Preis. Damit niemand im Kampf mit dem Preisdrachen einem schalen Schnäppchen aufsitzt, haben wir im Hörtest erste Empfehlungen zu allen Wagner- Opern zusammengetragen.
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Das »Deutsche Requiem« von Johannes Brahms ist vor allem ein Chorstück, und man wird sich darum bei der Wahl einer Einspielung nicht in erster Linie an der Qualität der beiden Gesangssolisten orie
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Robert Schumann – dem Programm der Symphonie fantastique misstrauend – sah das französische Publikum schon dasitzen »mit dem Zettel in der Hand nachlesend und ihrem Landsmann applaudirend, der Alles so gut getroffen … Ist das Auge einmal auf einen Punct geleitet, so urtheilt das Ohr nicht mehr selbständig«. Was man von unserem Kritiker Karl Dietrich Gräwe nicht behaupten kann, der sich, die Partitur auf dem Schoß, durch den Berg der Einspielungen gehört hat.
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Vom großorchestralen Betroffenheitsbarock bis zur puristischen Solobesetzung reichen die höchst vielfältigen und unterschiedlichen Einspielungen dieser tiefgründigsten und monumentalsten aller barocken Passionsvertonungen. Michael Wersin hörte sich durch mehr als 60 Jahre Aufnahmegeschichte und empfiehlt die besten Interpretationen.
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Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
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Wow! Was für einen illustren Kunden- und Künstlerkreis hat die Musikeragentur „Columbia Artists Management“ im Laufe ihrer knapp 100-jährigen Geschichte da betreut! Elisabeth Schwarzkopf und La
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ICA/Naxos ICAC 5045
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Arthaus Musik/Naxos 109289
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Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »