2013 wird ein Wagner-Jahr sein, und schon jetzt bereiten sich das RSO Berlin und sein Chefdirigent Marek Janowski darauf vor. Im November vergangenen Jahres haben sie in der Berliner Philharmonie eine
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Singen, um die Götter zu besänftigen? Seit Orpheus, dem Urahn der Spezies, wissen wir, dass eine Arie immer auch gerade dazu dienlich war. Der Philosoph Peter Sloterdijk spitzte dieses Wissen zu.
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Patricia Petibon beherrscht das zierliche vokale Tänzeln, das virtuose Antichambieren und den hell blitzenden Glöckchenton. Mit ihrem Hang zur expressiven Bizarrerie ist sie auf ihrem neuesten Album »Rosso« ganz in ihrem Element. Die Sängerin führt uns ein in die Kunst des stimmlichen Errötens.
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DG/Universal 477 7468
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Erato/Warner Classics 2564622069
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OpusArte/Naxos OA 0923D
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deutsche harmonia mundi 73370
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Virgin/EMI 7307992
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »