Astor Piazzollas Kreativität reißt seit den Tagen des Altmeisters immer wieder andere Musikerinnen und Musiker mit – so auch das ardeTrio, das mit[…]
Trotz Elbphilharmonie, Berliner Opern-Trias oder Festivals allerorten: Deutsches Reiseziel Nr. 1 für Kulturtouristen ist nach wie vor Sachsen.
Der deutsche Bariton Samuel Hasselhorn räumt seiner einiger Zeit alle möglichen Liedpreise ab, darunter den Königin- Elisabeth-Wettbewerb 2018 und […]
Für Faule, für Experimentierfreudige und selbst für Festmuffel – bei den Weihnachtsalben ist wieder für jeden etwas dabei.
Ach ja, die Kinderoper! Falsch: Denn Humperdincks Partitur ist nicht rührselig, und zudem die beste Einstiegsdroge für Wagners Musikdramen.
Bariton Georg Nigl, 1972 geboren, ist einer der profiliertesten Sänger Neuer Musik. Uraufführungen von Rihm, Dusapin, Cerha, HK Gruber und Sciarrino[…]
Die „Winterreise“ weist gefühliger Romantik eiskalt die Tür.
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Nach den Wiegen- und vor den im nächsten Jahr geplanten Kinder- und Weihnachtsliedern kümmert sich das von Cornelius Hauptmann initiierte, von Carus[…]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
Ein verschmähter Dirigent, ein Dirigent vor dem Absprung und ein im stolzen Alter von 102 Jahren verstorbener Ex-Opernintendant – im Berliner Klass[…]
Im Dezember 1980 kam es in der Dresdner Lukaskirche zum prominenten Stelldichein. Theo Adam und Peter Schreier, Hanna Schwarz und Lucia Popp, Yvonne M[…]
Als Roderich Kreile einmal gefragt wurde, was den legendären Sound des Dresdner Kreuzchors ausmacht, war seine erste Antwort: „Ach wissen Sie, da w[…]
Wenn in den nächsten Wochen und Monaten irgendwie in Deutschland, ob in Buxtehude, Speyer oder Leipzig, der Name „Ludwig Güttler“ auf Konzertank[…]
DG/Universal 073 4390
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Deutsche Grammophon 415 432-2
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DG 449 087-2
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EMI 7 49683 2
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TDK-COCREA
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Kantaten BWV 41 - 61: Hänssler/Naxos 92.015 - 92.019
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EMI 557 861-2
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SBT/Note 1 1283
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Arthaus/Naxos 100 449
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WHLive/harmonia mundi 0006
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr