Der gebürtige Londoner Walter Legge gilt bis heute als eine der Legenden der Schallplattengeschichte. So verantwortete er direkt nach Ende des Zweiten Weltkrieges beim englischen EMI-Label einen Aufn
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1970 dirigierte der Altmeister in London Beethovens Sinfonien vor der Kamera. Nun ist dieses audiovisuelle Dokument auf Blu- ray erschienen.
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Schon jetzt lässt die Norwegerin Lise Davidsen ahnen, welches Potenzial in ihrer Stimme liegt – nachzuhören auf ihrem Soloalbum.
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Anlässlich seines 150. Todestages rufen zahlreiche Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen den großen Franzosen und begnadeten Klangfarbenmaler in Erinnerung.
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Im September wird Bochums GMD Steven Sloane im Rahmen der Geburtstagsfeierlichkeiten von Leonard Bernsteins 100. Geburtstag auch einen Tusch mit dem Titel „Lenny“ dirigieren, den der israelische K
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Maurice Steger, geboren 1971 in Winterthur, gehört zu den wichtigsten Blockflötisten der Gegenwart im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Gepriesen als „Paganini der Blockflöte“, wurde
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Ach ja, die Kinderoper! Falsch: Denn Humperdincks Partitur ist nicht rührselig, und zudem die beste Einstiegsdroge für Wagners Musikdramen.
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Saleem Ashkar (früher Saleem Abboud Ashkar), geboren 1976 in Nazareth als Sohn palästinensischer Christen, studierte in London und bei Arie Vardi in Hannover. Bei einem Vorspielen in Tel Aviv hörte
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Antonello Manacorda, geboren 1970 in Turin, war 1997 Mitbegründer und (auf Wunsch von Claudio Abbado) jahrelanger 1. Konzertmeister des Mahler Chamber Orchestra sowie seit 2003 des Lucerne Festival O
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Noch immer wird Felix Mendelssohn Bartholdy unterschätzt. Dabei ist seine Musik mehr als flirrende und leichthin komponierte Sommernachtslyrik – seine 4. Sinfonie war Schwerstarbeit.
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Christiane Karg ist eine zarte und kleine Frau. Man könnte sie übersehen – so im Pulk eilfertiger Begleiter, die zu ihrem Schutz mitgekommen sind. Von Frankfurt aus, wo sie wohnt (und Jahre im Ens
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Der russische Pianist Boris Berezovsky sagte sofort und kurzfristig zu, sich während seines Konzertaufenthalts in Berlin (wo er mit dem DSO Prokofjew spielte) auf ein „Blind gehört“ einzulassen.
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Bei Verdis Requiem stellt sich bis heute die Kardinalfrage, ob es nun eine verkappte Oper oder ein einziges, religiöses Bekenntniswerk ist. Für die salomonische Antwort, dass die Wahrheit vielleicht doch in der Mitte liegt, hat auch Guido Fischer etwas übrig – nach seiner diskografischen Annäherung an dieses Requiem, das nach demjenigen von Mozart zu den am häufigsten eingespielten zählt.
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Walzer im Film – da denkt man an Ballszenen oder zumindest an Heimat- oder Historiengenres. Aber wenn man genau hinsieht, ist es schon erstaunlich, zu welchen Bildern die Regisseure den tänzerische
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Robert Schumann – dem Programm der Symphonie fantastique misstrauend – sah das französische Publikum schon dasitzen »mit dem Zettel in der Hand nachlesend und ihrem Landsmann applaudirend, der Alles so gut getroffen … Ist das Auge einmal auf einen Punct geleitet, so urtheilt das Ohr nicht mehr selbständig«. Was man von unserem Kritiker Karl Dietrich Gräwe nicht behaupten kann, der sich, die Partitur auf dem Schoß, durch den Berg der Einspielungen gehört hat.
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Vom großorchestralen Betroffenheitsbarock bis zur puristischen Solobesetzung reichen die höchst vielfältigen und unterschiedlichen Einspielungen dieser tiefgründigsten und monumentalsten aller barocken Passionsvertonungen. Michael Wersin hörte sich durch mehr als 60 Jahre Aufnahmegeschichte und empfiehlt die besten Interpretationen.
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Vor 200 Jahren, am 20. November 1805, fand im Theater an der Wien die Uraufführung von „Fidelio oder Die eheliche Treue“ von Ludwig van Beethoven statt. Grund genug, das musikhistorische Ereignis mit einem diskografischen Rundumblick zu würdigen. Die wichtigsten „Fidelio“-Einspielungen hat sich noch einmal Guido Fischer angehört.
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„Ich bin ein Komponist, der mit Nervenenden komponiert und nicht nur mit dem Bleistift.“ Mit diesen Worten hat Wolfgang Rihm einmal seinen kreativen Modus operandi beschrieben. Kollege Esa-Pekka S
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EMI 567 077-2
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Testament/Note 1 SBT 7 49677 12012 2
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EMI 5 56310 2
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Erato/Warner Classics 2564622069
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EMI 457 370-2
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Deutsche Grammophon 445 860-2
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EMI 5 66605 2
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Deutsche Grammophon 453 500-2
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Erato/Warner 9029543064
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Decca/Universal 478 5107
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EMI 5 56587 2
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EMI 566981 2
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EMI 7 69792 2
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EMI 7 49326 2
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EMI 7 69177 2
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EMI 5 66221 2
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Teldec/Warner Classics 8573-84376-2
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DG/Universal 477 640
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EMI 264 536-2
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Sony SK 62926
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Virgin/EMI 50999 641964 0 4
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Pearl/Harmonia Mundi GEM 0173
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Opera Rara/Note 1 ORC 37
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Sony S2K 62312
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Testament/Note 1 SBT 1076
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Naxos 8.55 75 01
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Arthaus Musik/Naxos 109289
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Testament/Note 1 SBT 1200
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Testament/Note 1 SBT31484
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Naxos 8.55 7527
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Praga Digitals/harmonia mundi PRD 250 231
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medici arts/Naxos 3085238
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Naxos 8.557523
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Koch 374 712
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Naxos 8.557504
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Warner 9029594588
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Brillant Classics/Foreign Music MMK93358
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Music & Arts/Note 1 MACD 1252
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Signum/Note 1 SIGCD648
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Naxos 8.557525
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Deutsche Grammophon/Universal 453 482-2
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EMI 5 673332
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Telarc/In-Akustik 0 89408 05552 2
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Telarc/Inakustik 08060706
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Telarc/In-Akustik 0 89408 05862 2
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Telarc/In-Akustik CD-80471
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Deutsche Grammophon 449 981-2
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Testament/Note 1 SBT 1268
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Decca/Universal 473 721-2
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Heritage/harmonia mundi HTGCD 273
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EMI 5 56254 2
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EMI 7 54454 2
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EMI 7 61011 2
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DG 427 656-2
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Dutton Laboratories/Harmonia Mundi 9733
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Teldec/Warner Classics 3984-26866-2
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Sony SM2K 63244
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Sony 89358
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EMI 457 370-2
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »