Philippe Jordan setzt aufs Kernrepertoire bei seinem Wiener Orchester – und hat den Klangkörper damit ungeahnt nach vorne gebracht.
Antonín Dvořáks „Rusalka“ ist ein Mode-Stück ... von gestern. Ganz früher gab es das gar nicht (weder auf CD noch auf der Bühne). Heute geh[…]
Ambitiöses Premierendoppel zum 350. Geburtstag der Pariser Opéra. Dafür gelang es, zwei der wichtigsten Opernregisseure zu verpflichten. Im Palais […]
Dem Orchester wird nachgesagt, in Wien nur die zweite Geige zu spielen – völlig zu Unrecht, dank seinem Chef Philippe Jordan.
Das Orchester eröffnet mit seinem ersten Beethoven-Zyklus das Rennen zum 250. Geburtstag 2020 – und das nicht nur lokal.
Ein Sinfonieorchester. Das lässt Regisseur Barrie Kosky am Ende seiner Bayreuther Neuinszenierung der „Meistersinger von Nürnberg“ als Sinnbild […]
Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]
Der Wiener Operette, je länger sie dauerte, gelangen immer verwegenere Reime: „Wie die Frau nur blasen kann“, heißt es in „Bruder Straubinger[…]
Die Wiener Symphoniker stecken sich neue Ziele. Und sie zeigen sich unter GMD Philippe Jordan bestens gerüstet für die Zukunft.
Sopranistin Mirella Freni, die im Februar ihren 80. Geburtstag feiert, wird privat „Cha-cha“ genannt. „Meine Enkelin hat das erfunden“, so Fre[…]
Mozart hat nicht einmal ein eigenes Festival. Rossini schon. Johann Strauß hat nicht. Franz Lehár hat. Nämlich in Bad Ischl, wo der Meister der „[…]
Mit dem Schweizer Dirigenten übernimmt nun erstmals seit Karajan ein Mann unter 40 die Wiener Symphoniker.
Western-Minnie trägt in diesem Herbst Jeans- Latzhosen und rote Locken. Ihr Steh-Imbiss serviert keine Käsekrainer in Marco Arturo Marellis Golds[…]
Nein, am Abend des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi hat die von ihm „grande boutique“ genannte Pariser Opéra nicht gestreikt. Im Gegenteil[…]
Seinen Aufstieg ist man geneigt, unaufhaltsam zu nennen: Mit kaum 34 Jahren tritt Philippe Jordan diesen Herbst den Posten des Musikdirektors der Pariser Oper an. Von seinen Anfangsjahren als Kapellmeister in Ulm bis dorthin war der Weg weit – und steinig. Robert Fraunholzer sprach mit ihm über den Dirigentenberuf, seinen Vater, seinen Sprung nach Paris und Berliner Hoffnungen.
Sprachen wir an dieser Stelle nicht erst kürzlich von der Liebe? Ja, so war es. Von der Liebe sprachen wir und von Paris, der Stadt der Liebe. Aus a[…]
Aktuell steht er noch knietief im Graben. Und zwar im Bayreuther Orchestergraben, wo er die schlagzeilenträchtige „Meistersinger“-Inszenierung vo[…]
Arthaus/Naxos 101283
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naïve/Indigo 948662
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Cascavelle/Klassik Center VELD 7004
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naïve/harmonia mundi AV5084
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WSO (Solo Musica)/Sony WS017
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WSO – Solo Musica/Sony WS 014
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Arthaus Musik/Naxos 101 351
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Erato /Warner 2564602687
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Der Klarinettist Sebastian Manz und der Pianist Herbert Schuch sind beide anerkannte Meister auf ihrem Instrument. Für ihr neues Album bei Berlin Classics haben sie sich zusammengetan, um drei bedeutende Duowerke der Romantik gemeinsam zu durchschreiten, die auf raffinierte Art und Weise die Klarinettenstimme mit dem Klavierpart verweben: Johannes Brahms’ zwei Klarinettensonaten, die dieser dem damaligen Starklarinettisten Richard Mühlfeld auf den Leib schrieb, die späten Fantasiestücke […] mehr