Nach fünf Jahren war fast wieder Schluss, nun aber feiert das Münchner Label Orfeo unter dem Naxos-Dach seinen 40. Geburtstag.
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Seit einigen Jahren bereits genießt Vadim Gluzman ein selten gewordenes Privileg: Carte blanche bei einem renommierten Plattenlabel, dem schwedischen BIS. Und auch im Konzertleben ist der Geiger mit Anfang 40 endlich dort angekommen, wo er hingehört: in der WeltVariationsspitze. Am Morgen nach seinem Debüt bei den Berliner Philharmonikern nahm er sich Zeit für eine Stunde CD-Hören. Und erwies sich dabei als angenehmer, sich selbst nicht zu ernst nehmender Gesprächspartner. Von Arnt Cobbers
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»O, hätt’ ich meiner Tochter nur geglaubt ... (Dideldum-bumm) O, hätt’ ich meiner Tochter nur geglaubt ...« Wolfgang Sawallischs 1956 in London entstandene Einspielung von Carl Orffs einaktige
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Auf zwei Hochzeiten zu tanzen und dabei zwei Top-Orchester hauptamtlich zu leiten, ist bekanntlich für Weltklasse-Dirigenten längst kein Problem. Sollte es aber dann doch mal zu strapaziös werden,
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Audite/Naxos 95.491
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Calig 50 971-74
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Audite/Naxos 95.492
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DG 429 182-2
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Testament/Note 1 SBT41443
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Supraphon/Codaex 11 1208
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Audite/Naxos 23.402
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EMI 7 67776 2
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Audite/Naxos 4 009410 954718
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Deutsche Grammophon 447 412-2
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Orfeo 4 011790 550114
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Special Editions NYP 9801-9812
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Special Editions NYP 9801-9812
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