Mit einem editorischen Großprojekt wird das Beethoven- Jahr 2020 eingeläutet: einer Box, die auf 123 Tonträgern das Gesamtwerk präsentiert.
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Er erkennt die Tenöre der goldenen Ära auf Anhieb – und fordert Weichheit statt mehr Testosteron. Als Don José in „Carmen“ sorgte Michael Fabiano beim Festival von Aix-en-Provence für eine (
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Keiner kennt mehr Henri Rabaud (1873 – 1949). Hörenswert ist freilich seine durchkomponierte Opéra comique „Mârouf, Savetier de Caire“ von 1914. Dieser ägyptische Schuster, der im Orient sei
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Der Maestro über sein neues Mailänder Orchester, seinen Wunsch-Klang – und seine Ehefrau Gabriella.
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Captain Benjamin „Blummy“ Francis Pinkerton, der Böse aus „Madama Butterfly“, darf als einer der größten Kotzbrocken der Operngeschichte gelten. Der hässliche US-Bürger, quasi der Donald
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An der musikalischen Begleitung des Baumschmückens können Familien zerbrechen. Besser, Sie lassen sich von uns beraten.
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Das Leipziger Gewandorchester ist bei einer Personalie in letzter Zeit ganz schön ins Rotieren gekommen. Nachdem der aktuelle Chefdirigent Riccardo Chailly schon für 2016 seinen Abschied angekündig
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Gerechtigkeit für Nico Dostal? Naja, der Komponist der „Clivia“ erfährt zwar derzeit eine leichte Neubewertung. Trotzdem würde sich an „Die ungarische Hochzeit“ kaum ein deutsches Operetten
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Der Vater von David Garrett, Georg Paul Bongartz, geht gerichtlich gegen eine Biografie seines Sohnes vor. Es geht um die Frage, in welchem Umfang Garrett als Kind zum Geigenüben gezwungen worden
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Auch im lästerfreundlichen Österreich sieht man es gerne, wenn die handelnden Personen einer Operette erwartbar „auf die Schnauze fallen“ (so würde man es in Deutschland nennen). Richard He
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Nach zwölf Jahren als gefeierter Figaro und Barock-Sänger bricht Bass-Bariton Luca Pisaroni zu neuen Ufern auf.
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Die rumänische Sopranistin Angela Gheorghiu („La Draculette“), um die es stiller geworden war, hat ihrem Ex-Ehemann Roberto Alagna in einem Interview vorgeworfen, in der Ehe gewalttätig gewesen
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Quo vadis, historische Aufführungspraxis? Die Barock-Stars wie Minkowski und Savall haben die Abonnements der Konzerthäuser erobert, städtische Sinfonieorchester spielen Mozart mit Natur-Blechbläsern und Lederpaukenschlegeln, als wäre es nie anders gewesen. Wenn es Christian Thielemann nicht gäbe – wir wüssten bald nicht mehr, wie die Sinfonik von Brahms und Bruckner vor 70 Jahren aufgeführt wurde, meint RONDO-Chefredakteur Carsten Hinrichs.
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Als erster deutscher Klangkörper entdeckte das Leipziger Gewandhausorchester unter Felix Mendelssohn Bartholdy die historische Dimension im Repertoire. Der inzwischen 19. Musikdirektor, Riccardo Chailly, trägt dieses Erbe in seinen Programmen weiter und traut sich nun an seine erste Gesamteinspielung der Sinfonien Beethovens. Das ausgeleierte Klischee vom Titanen schlägt er mit des Meisters eigenen Metronomangaben aus dem Feld und erregt dabei so manche Gemüter. Mit Christoph Braun sprach er für RONDO über irritierte Musiker, verärgertes Publikum und Beethoven – den Provokateur aus Überzeugung.
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Der italienische Maestro Riccardo Chailly hat sich in saftigen Worten von der Berufsauffassung heutiger Gesangsstars distanziert. »Was ich verabscheue, ist die Attitüde, sofort im großen Stil abkas
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100. Todestag, 150. Geburtstag: Wir feiern zwei Jahre lang Gustav Mahler, den Modernisten unter den Romantikern, den großen Sinfoniker der Verzweiflung und der Ironie, »einen der größten Menschen und Künstler« – so Arnold Schönberg. Natürlich steht Mahlers Zehnte im Mittelpunkt des Interesses, sein legendenumwobenes musikalisches Testament: unvollendet und doch vielfach von Anderen zu Ende gebracht. Hans-Jürgen Schaal hat sich mit den diversen Fassungen der Zehnten beschäftigt.
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45 Tage nach seiner Krebsoperation ist Plácido Domingo in Mailand in der Titelrolle von »Simone Boccanegra « auf die Bühne zurückgekehrt – und dabei mit kräftigen Buhs bedacht worden. Das ber
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Sopranschlange Angela Gheorghiu hat in einem Interview in London ihren Rauswurf an der Lyric Opera of Chicago im vergangenen Jahr als »Promotion- Gag« bezeichnet. Die Sängerin hatte in Chicago Prob
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Es ist schon merkwürdig: Landauf, landab wird zur Weihnachtszeit an den Opernhäusern »Hänsel und Gretel« gegeben – ein Stück, das eigentlich im Sommer spielt. Der Umstand aber, dass die Handlung von Puccinis »La Bohème« zur Weihnachtszeit angesiedelt ist, hat sich kaum im Bewusstsein der Zuhörer festgesetzt. Michael Wersin hörte sich durch den Berg an Einspielungen.
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Mendelssohn und Bruch: Kein Geiger von Format kommt an ihnen vorbei. Auch nicht die junge Geigerin Janine Jansen, die damit nun zum vielleicht entscheidenden Sprung auf ihrem Weg zur Weltkarriere angesetzt hat. Carsten Niemann traf die attraktive Holländerin in Amsterdam.
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In Sachsens größter Stadt hat es Riccardo Chailly, der neue Gewandhaus-Kapellmeister, mit großen Zahlen zu tun: Sei es die Zahl der Köpfe des größten professionellen Klangkörpers der Welt, sei es die Anzahl der Posten im Etat, die einzusparen sind. Autor Karl Dietrich Gräwe, mit RONDO-Redakteur Markus Kettner im Schlepptau, wollte mehr wissen und besuchte den Maestro in seinem Leipziger Amtszimmer.
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Der Wiener Kulturmanager Alexander Pereira ist nicht gerade für mangelndes Selbstbewusstsein bekannt. Im Gegenteil. Manche, die ihn während seiner Amtszeit als Intendant der Züricher Oper erlebt ha
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Die Spatzen haben es schon vor Monaten vom Leipziger Gewandhausdach gepfiffen, dass Riccardo Chailly wahrscheinlich 2018 und damit zwei Jahre vor offiziellem Vertragsende seinen Job beim Leipziger Gew
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Das ging ja diesmal dermaßen ratzfatz, dass in den deutschen Feuilletons gar keine Zeit blieb, um wochen- und ellenlang die Kandidatenfrage durchzuspekulieren. Erst letzte Woche hatte das Leipziger G
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Juxtapositions/Naxos
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Decca 0 28946 69522 7
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Decca 411 702-2
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Decca/Universal 483 2562
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Decca 460 208-2
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Decca 460 208-2
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Decca 0 28946 70862 0
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Decca/Universal 467 348-2
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Decca/Universal 478 0037
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Decca/Universal 4831591
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Decca/Universal 478 2956
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Decca 466 328-2
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Decca/Universal 458 843-2
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Philips 446 673-2
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Decca/Universal 4786771
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EuroArts/Naxos 2056068
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Decca 458 841-2
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Decca/Universal 483 1148
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Decca/Universal 478 2194
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Decca/Universal 478 1525
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Decca 467 280-2
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Decca/Universal 476 2830
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Decca/Universal 475 6939
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Decca/Universal 002894850415
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Decca/Universal 476 3922
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Decca/Universal 483 4266
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Decca/Universal 483 4266
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Decca/Universal 478 6775
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Accentus/Naxos ACC 20238 bzw. Accentus/Naxos ACC 20222
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Decca 470 283-2
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Decca 466 720-2
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Decca 467 314-2
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Decca/Universal 460 781-2
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Decca 470 024-2
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Decca/Universal 475 250-2
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EuroArts 2055 108
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DG/Universal 477 7470
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »