Es war ein Wagnis. Aber es hat problemlos funktioniert. Während im Sommer nahezu alle Festivals abgesagt worden waren, gingen die Salzburger Festspiele in verschlankter Form erfolgreich über die Bü
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An Charakterisierung und Stimmfülle muss der Bass Ildar Abdrazakov noch arbeiten. Trotzdem hört man sein Verdi-Album gern.
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Für Faule, für Experimentierfreudige und selbst für Festmuffel – bei den Weihnachtsalben ist wieder für jeden etwas dabei.
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Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
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Neben den großen Klassikern bietet man in der Steiermark in der aktuellen Spielzeit auch ein paar lohnenswerte Entdeckungen an.
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Warum sind eigentlich wichtige Opernuraufführungen immer am Anfang des Jahres? Wissen wir nicht. Es war aber wieder mal so weit. Und so haben wir uns nach Hamburg und München aufgemacht. Das Erg
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Im Sommer 1953 ging „Der Ring des Nibelungen“ zweimal über die Bühne des Bayreuther Festspielhauses, mit identischen Besetzungen bis auf zwei entscheidende Positionen: Brünnhilde und Dirigent.
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Hetero-Männer sind die besseren Frauen-Darsteller, fast immer! Die Rede ist von Travestie- Rollen. Davon gibt es in der Opernliteratur einige, aber nicht viele. Die dicke Köchin in Prokofjews „Lie
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Der mexikanische Tenor sprach mit uns über sein neues Album, das Licht ins Ariendunkel bringt, eine verlorene Musizierkultur und Glücksgefühle beim Singen.
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Tenor, Moderator, Regisseur und Karikaturist Rolando Villazón hat einen Roman geschrieben. Es geht um einen Clown, der die Welt erklärt. „Der Clown befreit uns von der Sklaverei der Seriosität
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Quantitativ könnte die CD-Ausbeute einen Nachschlag vertragen, qualitativ aber darf man mehr als zufrieden sein.
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Arbeitsgerät. Mit neuer Pudelfrisur meldete sich Rolando Villazón zurück, aber auf „¡México!“ bot der Latin Lover viel Schmalz und Schmelz. Es eher Herz statt große Kunst gefragt. 2012 schei
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Nachdem Pianist David Fray angeblich vom Label Virgin zur Deutschen Grammophon wechselt, hat Virgin im Gegenzug Alexandre Tharaud von harmonia mundi abgeworben. In Bewegung gekommen ist auch der Rest
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Die französische Dirigentin Emmanuelle Haïm brachte den mexikanischen Tenor auf die Spur der Barockmusik. Und er bewältigte seinen Part mit erstaunlichem Stilbewusstsein und dramatischem Talent. Nach viel Belcanto und Verismo kehrt Villazón nun mit Georg Friedrich Händel in die Barockzeit zurück. Über die Stimmkrise und den Händelgesang unterhielt sich mit ihm Robert Fraunholzer.
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Jeder Beruf birgt seine eigenen gesundheitlichen Risiken. Auch der Beruf des Musikers. Wie krank sind unsere Musiker wirklich? Dies fragt sich so mancher Musikliebhaber, der von Rolando Villazóns oder Murray Perahias Auszeiten hörte oder Artikel las, die von Doping, Alkohol und Betablockern hinter der Bühne berichten. Doch die Musikermedizin fragt längst: Wie hält sich ein Musiker gesund?
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Wenige Tage nachdem David Garrett bei einem Gespräch in Berlin darüber gemeckert hatte, wie teuer die jährliche Versicherung für seine Geige sei (etwa 20.000 Euro), stürzte der deutsch-amerikanis
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Man reibt sich die Augen, wenn man die Trackliste dieser CD überblickt: Erst vier Jahre ist es her, dass Rolando Villazón auf breiter Front mit Einspielungen begann – und schon hat er eine so umfa
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Es ist schon merkwürdig: Landauf, landab wird zur Weihnachtszeit an den Opernhäusern »Hänsel und Gretel« gegeben – ein Stück, das eigentlich im Sommer spielt. Der Umstand aber, dass die Handlung von Puccinis »La Bohème« zur Weihnachtszeit angesiedelt ist, hat sich kaum im Bewusstsein der Zuhörer festgesetzt. Michael Wersin hörte sich durch den Berg an Einspielungen.
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Dank der französischen Barockdirigentin Emmanuelle Haïm hat sich der mexikanische Tenor Rolando Villazón zum ersten Mal mit Claudio Monteverdi beschäftigt. Und er bewältigt seinen Part mit erstaunlichem Stilbewusstsein, dramatischem Talent und der nötigen Italianità.
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Alle lieben Rolando. Denn er ist nicht nur ein fantastischer Sänger, ein glänzender Schauspieler, ein begnadeter Charmeur und Entertainer. Auf der Bühne und dem Konzertpodium verschenkt er sich ganz. Jochen Breiholz traf ihn in Nizza, wo er in Massenets „Werther“ wahre Triumphe feiern konnte.
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Armer Papa Haydn: Vollkommen überlastet mit der Komposition neuer Musik für seinen Dienstherrn Fürst Esterházy, hat er bis in die Nacht hinein über seinen Partituren gesessen, und nun flattert ih
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Beim Münchner Oktoberfest kommt man normalerweise mit DJ Ötzi und Jürgen Drews auf die rechte Stimmungstemperatur. Bei der diesjährigen Weißbier-Sause stand aber ein ganz neues Dreamteam auf der
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Der ECHO-Preis hallt Jahr für Jahr noch in den CD-Regalen der Klassikfreunde nach – in Form der Doppel-Compilation zur Verleihung. Der Vorteil: Man hält eine Zusammenstellung der erfolgreichsten V
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Der mexikanische Tenor Rolando Villazón singt nicht nur fabelhaft, er verfügt auch über einen exzellenten Humor. Mit dieser Mischung aus technischem Können und künstlerischem élan vital hat er sich in die Herzen des Publikums begeben. Jürgen Otten hat dies zum Anlass genommen, den Weg dieses ungewöhnlichen Künstlers nachzuzeichnen.
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Nun hat es sogar Daniel Barenboim getan. In trauter Viersamkeit grinst er mit Gattin Elena Bashkirova sowie Anna Netrebko mit ihrem Frischverlobten in die Handy-Kamera. Aber früher oder später musst
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Schon als Zehnjähriger hatte Mozart einen gehörigen Schalk im Nacken. Zumindest hinter vorgehaltener Hand zeigte er dann schon mal wenig Respekt vor hohen Tieren. Als er 1776 mit „Gallimathias mus
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Im Frühjahr war der ECHO-Musikpreis kurzerhand abgewickelt worden. Auslöser war die Verleihung des ECHO Pop an zwei deutsche Musiker, die sich in ihren Texten antisemitisch geäußert hatten. Der au
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Aktuell wird bundesweit gehämmert, gebohrt, gesägt, saniert und renoviert. Denn die Substanz vieler Musentempel ist mittlerweile in die Jahre gekommen und zeigt immer öfters Risse. Auch in den beid
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DG/Universal 4797520
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DG/Universal 477 7224
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Deutsche Grammophon/Universal 479 0641
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Deutsche Grammophon/Universal 477 9878
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Virgin/EMI 545 719-2
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EMI 545 626-2
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Virgin/EMI 363 3529
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Virgin Classics/EMI 267 2779
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DG/Universal 4835210
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DG/Universal 477 5936
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DVD DG/Universal 0734196
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Universal/Decca 074 3215
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DG/Universal 073 4518
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EMI 558 006-2
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Virgin/EMI 7307992
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »