Valery Gergiev kann anscheinend nicht anders. Sobald er auf den russischen Präsidenten angesprochen wird, gibt er sich nicht etwa zugeknöpft. Das genaue Gegenteil ist jetzt wieder während eines Int
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Sopranistin Mirella Freni, die im Februar ihren 80. Geburtstag feiert, wird privat „Cha-cha“ genannt. „Meine Enkelin hat das erfunden“, so Freni in Modena, wo sie lebt. „Sie war neun Monate
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Der bekannte Bariton kehrt für vier amerikanische Weihnachtslieder zum Gesang zurück – und will doch kein Comeback.
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Musik öffnet Herzen und Geldbeutel. Und das ist nie willkommener als zur Weihnachtszeit: Lassen wir uns verführen!
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Thomas Quasthoff hat sein zweites Jazz-Studioalbum aufgenommen. Das Programm der CD präsentierte er in diesem Sommer live in Salzburg – und man staunte nicht schlecht über Bearbeitungen von Stevie Wonder oder Randy Newman. Dagmar Leischow unterhielt sich mit ihm über sein Faible für Pop und Volkslieder.
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In Deutschland kaum bemerkt, hat Tenor Plácido Domingo in London sein bevorstehendes Karriere-Ende verkündet. »Ich glaube nicht, dass ich am 21. Januar 2011, wenn ich 70 Jahre alt bin, noch singe
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Gewichtig stand die Frage im Raum: Warum hat es der Liedgesang heutzutage so schwer? Die Antworten aber kamen leicht. Zumal sich der Bassbariton Thomas Quasthoff nicht den Fragen eines neugierigen Journalisten stellte, sondern selbst ins Gespräch trat mit einem Kollegen eines ganz anderen musikalischen Genres: dem Revuebeau und Chansonnier Max Raabe. Also traf man sich in Quasthoffs Berliner Wohnzimmer – und nur RONDO-Mitarbeiter Michael Horst durfte lauschen …
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Bariton Thomas Quasthoff denkt über sein Karriereende nach. »Es kann in drei Jahren vorbei sein«, sagte er in Berlin. Er nehme blutverdünnende Medikamente. Sobald er merke, dass seine Kräfte nich
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Über U- und E-Musik, über musikalischen Kitsch und 80 Millionen Bedenkenträger sprach Dagmar Leischow mit Bariton Thomas Quasthoff und Jazztrompeter Till Brönner, die gerade ihre erste Jazz-CD zusammen aufgenommen haben.
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Thomas Quasthoff will nun doch wieder Oper singen. Er habe nur deswegen bestehende Kontrakte gelöst, sagte er in Berlin, weil von ihm verlangt wurde, im „Falstaff“ in einen Korb zu springen. Auch
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Schuberts Liederzyklen bleiben in ihrer Größe und Unausdeutbarkeit ein ewiges Geheimnis. Eines, das Sänger immer wieder dazu gebracht hat, sich ein Leben lang mit ihnen auseinander zu setzen. Auch den Bariton Thomas Quasthoff. Was ihn dabei umtrieb, das verriet er RONDO-Autor Jörg Königsdorf.
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Hänssler/Naxos 98.163
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DG/Universal 477 532-6
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Deutsche Grammophon/Universal 477 623-0
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Hänssler/Naxos CD 98.198
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DG/Universal 477 659 1
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DG/Universal 477 5940
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Kantaten BWV 62 - 79: Hänssler/Naxos 92.021 - 92.025,
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Hänssler/Naxos 92.074
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Lat. Kirchenmusik (1): Hänssler/Naxos 92.071, Lat. Kirchenmusik (2): Hänssler/Naxos 92.072,
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Hänssler/Naxos 92.070
»
BWV 126 – 139: Hänssler/Naxos 92.040 - Hänssler/Naxos 92.043,
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Hänssler/Naxos 92.073
»
EMI 365 393-2
»
MDG Gold/Naxos 338 0748-2
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EMI 5 73032 9
»
DG/Universal 471 586-2
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Decca/Universal 478 2194
»
Deutsche Grammophon 471 030-2
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Deutsche Grammophon 0 28946 90002 4
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RCA/BMG 09026 63147 2
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Stimmt’s? Für heutige Ohren kaum noch vorstellbar sind die Reibungen und Schwebungen im Klang entfernter Tonarten, mit denen man in der Musik vor 1650 leben musste. Oder sogar gut lebte. Sie verliehen den Tonarten Charakter und unterschiedliche Farben. Diesen Faltenwurf hat die heute übliche gleichstufige Stimmung glattgebügelt. Doch es gibt einen dritten Weg: Die „Wohltemperierte Stimmung“, die Andreas Werckmeister entwickelt hatte und deren Durchführung er beschrieb (das Stimmen […] mehr »