Lise de la Salle, geboren 1988 in Cherbourg, begann mit vier Jahren Klavier zu spielen. Ausgebildet in Paris bei Bruno Rigutto (einem Schüler von Samson François) sowie in New York bei Pascal Nemiro
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Nach 12 Jahren Pause gab Jahrhundertpianist Vladimir Horowitz 1965 endlich wieder ein Konzert. Eine materialreiche CD-Box „erzählt“ von diesem Comeback.
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Schöneres, als Emanuel Ax beim Schwärmen zuzusehen, gibt es eigentlich überhaupt nicht. Spitzt die Lippen. Hebt die Augen zum Himmel. Lächelt, als pinsele man ihm sorgfältig den Bauch. Der 66-jä
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Am 26. Oktober 1986 verabschiedete sich
der Pianist von seinen Chicagoer Fans mit
einem Recital, das nun erstmals auf
Doppel-CD erscheint.
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Vladimir Horowitz soll, so haben es zumindest Fans nachgezählt, zwischen 1953 und seinem Todesjahr 1989 lediglich 140 Solo-Recitals gegeben haben. Für einen Pianisten dieser Sonderklasse mag das wen
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Der russische Pianist Boris Berezovsky sagte sofort und kurzfristig zu, sich während seines Konzertaufenthalts in Berlin (wo er mit dem DSO Prokofjew spielte) auf ein „Blind gehört“ einzulassen.
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Es gibt wenige Stimmen, die es an Sinnlichkeit mit ihrer aufnehmen können. Leontyne Prices Sopran ist die klangliche Definition von Sex. Wer ihre »Thaïs«- Arie nicht gehört hat, weiß nicht, was
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Dämon und Tastenlöwe – 2011 ist Franz Liszt-Jahr. Doch kann man den Jubilar eigentlich noch neu entdecken? Nach Probe einiger ausgewählter CD-Neuerscheinungen ist Guido Fischer der Meinung: Ja, durchaus!
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Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
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Berlin, der 18. Mai 1986. In der Philharmonie der noch geteilten Stadt gibt Vladimir Horowitz eines seiner letzten Konzerte. Auf einem der obersten Balkone sitzt ein Herr mit Kopfhörer und Mikrofon mitten in den Reihen und redet, sobald und solange er kann. Im Auftrag des damaligen Sender Freies Berlin begleitet Norbert Ely die Rundfunkübertragung des legendären Berliner Klavierabends live als Reporter. Der Mitschnitt samt Reportage erscheint nun erstmals – ein Dokument bundes republikanischer Musik- und Rundfunkgeschichte mit Seltenheitswert. Von Raoul Mörchen befragt, erinnert sich der Reporter, Moderator und Hörfunkredakteur an den denkwürdigen Abend …
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Tonangebende Plattenfi rmen haben sich nicht nur um die Interpretationsgeschichte verdient gemacht, auch über die individuell gestaltete Verpackung haben sich die wertvollen Aufnahmen ins Langzeit
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Ein Planet voller Gefahren in Beethovens Klaviersonaten-Kosmos ist die Nr. 23 f-Moll, genannt »Appassionata«. Der Name stammt nicht vom Komponisten, sondern vom Verleger, aber zuerst einmal darf er als Parameter der Kritik dienen: Ist eine Interpretation »leidenschaftlich«, mit allem Licht und allem Schatten? Hält sie die Kräfte im Gleichgewicht, so dass erhitzter und doch gerade noch knapp gezügelter Ausdruck statthat? Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg der Aufnahmen.
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Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
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1986 gastierte Horowitz nach über 60 Jahren Exil wieder in seiner Heimat Russland. Das Ereignis liegt nun erstmals auf DVD vor.
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Vladimir Horowitz hat es getan. Und auch Krystian Zimerman reist weiterhin ausschließlich mit seinem eigenen Instrument von Konzert zu Konzert. Denn aus welcher Edelschmiede der Flügel in den jeweil
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Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat, kann mit folgenden Tipps absolut nichts falsch machen. Da bietet sich die 56 CD-starke Box „Igor Strawinsky – The Complete Album Collection“ an. Mit den „
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Champagner, Canapés, nettes Geplauder. Und dazu entspanntes Jazzlounge-Geklimper. Auch so kann ein Werbetrailer aus dem Traditionshaus Steinway & Sons ausfallen. Andererseits hat sich die Klaviernobe
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Wow! Was für einen illustren Kunden- und Künstlerkreis hat die Musikeragentur „Columbia Artists Management“ im Laufe ihrer knapp 100-jährigen Geschichte da betreut! Elisabeth Schwarzkopf und La
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Philips
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(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Alle CDs erschienen bei Philips:
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RCA/BMG GD 87992
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Music & Arts/Note 1 0 17685 10772 6
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BMG 82876 56052-2
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Andante/harmonia mundi AN 1190
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Sony SX10K 89765
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Sony Classical 88697 53885-2
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Naxos Historical 8.11 06 77
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Wo kam das auf einmal her? Fragte man sich, als im November vergangenen Jahres dieser Schubert-Zyklus mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe aus den ORF-Archiven wie von Zauberhand wiederauftauchte. Harnoncourt war mit dem Kammerorchester eng verbunden, die Schubert-Sinfonien hatte er beim von ihm gegründeten Styriarte-Festival in Graz 1988 wellenschlagend dargeboten. Nun ist der Live-Mitschnitt auf 4 CDs erhältlich. Sowohl der Dirigent als auch das Orchester beweisen […] mehr »