Andrés Orozco-Estrada hat seine Stelle als Chefdirigent des Orchesters angetreten – und will Brücken zur Stadtbevölkerung bauen.
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Philippe Jordan setzt aufs Kernrepertoire bei seinem Wiener Orchester – und hat den Klangkörper damit ungeahnt nach vorne gebracht.
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Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
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Dem Orchester wird nachgesagt, in Wien nur die zweite Geige zu spielen – völlig zu Unrecht, dank seinem Chef Philippe Jordan.
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Die norwegische Geigerin setzt sich nicht nur mit ihrer neuen Aufnahme für Hjalmar Borgstrøms Violinkonzert ein und geht nun auf Tour.
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Das Orchester eröffnet mit seinem ersten Beethoven-Zyklus das Rennen zum 250. Geburtstag 2020 – und das nicht nur lokal.
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Der „Wozzeck“ Alban Bergs hat ja immer Konjunktur, aber dieses Jahr haben sich das berühmte Werk gleich vier bekannte Opernregisseure vorgenommen. Walikowski in Amsterdam und Kentridge in Salzbur
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Saleem Ashkar (früher Saleem Abboud Ashkar), geboren 1976 in Nazareth als Sohn palästinensischer Christen, studierte in London und bei Arie Vardi in Hannover. Bei einem Vorspielen in Tel Aviv hörte
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Die Wiener Symphoniker stecken sich neue Ziele. Und sie zeigen sich unter GMD Philippe Jordan bestens gerüstet für die Zukunft.
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Darf es sein, dass bei einer Donizetti-Oper Chor und Dirigent den meisten Applaus abräumen? Es spricht dafür, dass man beim Glyndebourne Festival das Stück, den dunkel glühenden „Poliuto“ von
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Im Lauf ihrer 102-jährigen Geschichte haben die Wiener Symphoniker auch diskographisch für viele Sternstunden gesorgt. Andererseits kein Wunder – bei Chefdirigenten wie Herbert von Karajan und Car
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»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
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Wer im heutigen Sängerleben bestehen will, braucht neben einer guten Stimme vor allem eines: gute Nerven. Die deutsch-griechische Sängerin Anja Harteros ist ihren Weg durch die Opernhäuser dieser Welt bisher mit traumwandlerischer Sicherheit gegangen: von München über Wien nach New York, wo man ihre „Figaro“-Gräfin in einem Atemzug mit den Heroinen Carol Vaness und Eleanor Steber nannte. Nun legt sie ihre erste Solo-CD vor.
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Es gibt einen Schnappschuss aus dem Wiener Musikvereinsaal anno 2010, auf dem Georges Prêtre in einer für ihn typischen Haltung zu sehen ist. Mit einem leicht verschmitzten Lächeln winkt er ins Neu
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Music & Arts/Note 1 MACD1227
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Profil/Naxos DCD PH05029
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Wiener Symphoniker/Naxos WS007
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Teldec 2292-42699
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Calig/Koch 51021
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Teldec/Warner Classics 2292- 42682-2
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Arte Nova/BMG 74321 79422 2
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DG/Universal 477 7155
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DG/Universal 477 8031
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medici arts/Naxos 2072178
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Capriccio/Naxos C9001
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Deutsche Grammophon 447 420-2
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Arte Nova/BMG 74321 77635 2
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medici arts/Naxos 2072198
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WSO (Solo Musica)/Sony WS017
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WSO – Solo Musica/Sony WS 014
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BIS/Klassik Center Kassel BISSACD2366
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Erato /Warner 2564602687
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RCA/BMG 74321 84145 2
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Profil/Hänssler Classic PH18061
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Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »