Der kanadische Geiger spielt die Solosonaten von Eugène Ysaÿe mit brennender Intensität und charakteristisch sonorem Ton.
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An Charakterisierung und Stimmfülle muss der Bass Ildar Abdrazakov noch arbeiten. Trotzdem hört man sein Verdi-Album gern.
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Vor 100 Jahren wurde das Musik-Allround- Genie geboren. Ein Jubiläum, das mit zwei dicken CD-Paketen sowie unbedingt hörenswerten Neuproduktionen gefeiert wird.
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Um auf die Situation von Kriegs-Veteranen in den USA aufmerksam zu machen, unter denen täglich Selbstmorde zu beklagen sind, hat der Dirigent Yannick Nézet-Séguin 22 Tage lang jeden Tag 22 Liegest
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An „Capriccio“ herrscht kein Mangel in Wien. Die alte Inszenierung in den Bühnenbildern von Teo Otto habe ich selbst noch gut in Erinnerung – zuletzt mit Walter Berry als La Roche. Wer später
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Im Sommer 1953 ging „Der Ring des Nibelungen“ zweimal über die Bühne des Bayreuther Festspielhauses, mit identischen Besetzungen bis auf zwei entscheidende Positionen: Brünnhilde und Dirigent.
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Das russische Klavier-Wundertier macht sich rar und bleibt bei seiner Vorliebe für virtuoses Repertoire.
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„La mère coupable“, so heißt die von Darius Milhaud 1966 uraufgeführte Fortsetzung der bekannten Figaro-Geschichte: Zwanzig Jahre später ist die melancholische Gräfin längst Mutter eines Soh
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Mit „Mediterraneo“ und „Latino“ wurde Miloš in doppelter Hinsicht zum Shootingstar. Mit „Aranjuez“ ist klar: Die Fotos waren nicht das Wichtigste.
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Yannick Nézet-Séguin gilt als eine der stärksten Dirigentenhoffnungen der Gegenwart – zu Recht.
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Bei seiner Vorstellung als neuer Chefdirigent des Deutschen Symphonie- Orchesters ist der aus Nord-Ossetien stammende Tugan Sokhiev vor versammelter Presse von der Bühne gefallen. Der 33-Jährige gab
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So ist das normalerweise: Der Journalist stellt die Fragen und der Künstler hat brav zu antworten. Im RONDO-Interview aber hat sich Elīna Garanča ein wenig Luft gemacht über »Lügen und Vorurteile«, die sie immer wieder mal über sich in den Zeitungen lesen muss – und gleich noch ein paar Klischees entkräftigt, die man haben könnte, wenn eine »kühle Blonde« ein »Habanera«-Album aufnimmt ...
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Roastbeef und Bratkartoffeln: Das ist ein klassischer Eintrag in einer Speisekarte, doch auf »Schumann’s Favored Bar Songs« findet man die Speise auch auf der Trackliste. Der Komponist Fumio Yasud
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Yannick Nézet-Séguin, als Dirigenten-Newcomer im Fahndungsraster zahlreicher Orchester weltweit, zeigt auf seiner neuesten CD, warum dies so ist: Der kanadische Wunderknabe präsentiert mit seinem Rotterdamer Orchester einen Ravel, wie er farbenreicher und feinnerviger kaum sein kann.
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Wenn es nach Volkes Stimme gehen würde, hätte Berlin ein heißdiskutiertes Problem weniger. So wurde gerade das Ergebnis einer Umfrage nicht etwa zum Flughafen-Bau vorgelegt, sondern zur Nachfolge v
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Deutsche Grammophon/Universal 479 0641
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DG/Universal 4797337
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Deutsche Grammophon/Universal 479 2437
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Deutsche Grammophon/Universal 477 9878
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DG/Universal 4835522
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Erato/Warner 9029532307
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DG/Universal 483 5335
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DG/Universal 4835210
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DG/Universal 479 1074
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EMI Classics 966 342-2
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DG/Universal 002894810131
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DG/Universal 479 4970
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DG/Universal 479 4970
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DG/Universal 073 4518
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DG/Universal 4839840
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ATMA/Musikwelt ACD 22667
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DG/Universal 479 0835
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DG/Universal 483 7871
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ATMA/Musikwelt ACD 22512, ACD 22513, ACD 22514
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Virgin Classics/EMI 694 5890
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DG/Universal 479 8529
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DG/Universal 002894836617
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »