Vor hundert Jahren, am 21. Juli 1920, wurde der amerikanische Geiger Isaac Stern geboren. Eine umfangreiche CD-Box würdigt diesen auch außerhalb des Konzertsaals außergewöhnlichen Musiker.
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Am 18. Juni 2011 hatte man den Goldenen Saal des Wiener Musikvereins besonders auf Hochglanz gebracht. Denn die Wiener Philharmoniker hatten zu einer Feierstunde mit Festkonzert eingeladen. Fast auf d
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Hornist Felix Klieser, geboren 1991 in Göttingen, wandte sich bereits im Alter von 4 Jahren dem Horn zu. Da er ohne Arme geboren wurde, lernte er von früh auf, die Ventile des Instruments mit dem li
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Saleem Ashkar (früher Saleem Abboud Ashkar), geboren 1976 in Nazareth als Sohn palästinensischer Christen, studierte in London und bei Arie Vardi in Hannover. Bei einem Vorspielen in Tel Aviv hörte
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Vier Jahre haben wir darauf gewartet, gekämpft, Petitionen geschickt, gebetet, gehofft, gebarmt, geweint. Endlich hat der Klassikgott ein Einsehen gehabt: Schon letztes Jahr haben sich die seit 2013
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Tenor Piotr Beczała, der im vergangenen Jahr einen enormen Erfolg als „Lohengrin“ an der Semperoper Dresden für sich verbuchen konnte, will – anders als seine damalige Bühnenpartnerin Anna Ne
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Eigentlich hatte er Verdis „Falstaff“ dirigieren wollen. Da ihm das Theater an der Wien eine so teure Eskapade aber (noch) nicht erlaubt, dirigierte René Jacobs erst einmal Antonio Salieris gleic
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In Franz Lehárs mittlere, etwas schwächere Phase fällt „Frasquita“. Ein – der Verdacht bestätigt sich: – „Carmen“-Ableger à la zingarese. Ein Pariser Fabrikanten-Neffe verfolgt die ex
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Wer hätte sich das vor einigen Jahrzehnten noch träumen lassen: Ligetis experimentelles „Poème symphonique“ für 100 Metronome zusammen mit Musik von den Beatles, der Gruppe R.E.M., Couperin un
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Dass sich Italien seine „Aida“ aus Deutschland bestellt, hätte man nie erwartet! Anja Harteros und Jonas Kaufmann sind die teutonischen Stars in Antonio Pappanos hinreißender konzertanter Auffü
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Sopranistin Mirella Freni, die im Februar ihren 80. Geburtstag feiert, wird privat „Cha-cha“ genannt. „Meine Enkelin hat das erfunden“, so Freni in Modena, wo sie lebt. „Sie war neun Monate
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Beim Wiener Neujahrskonzert geraten Millionen alljährlich in Verzückung. Aber RONDO bringt Sie diesmal sogar in die Generalprobe.
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Das »Deutsche Requiem« von Johannes Brahms ist vor allem ein Chorstück, und man wird sich darum bei der Wahl einer Einspielung nicht in erster Linie an der Qualität der beiden Gesangssolisten orie
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In Deutschland kaum bemerkt, hat Tenor Plácido Domingo in London sein bevorstehendes Karriere-Ende verkündet. »Ich glaube nicht, dass ich am 21. Januar 2011, wenn ich 70 Jahre alt bin, noch singe
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Das Mozartjahr ist zu Ende, und es gibt nichts zu feiern? Kein Problem: Wir sind ja jetzt im Hellmesbergerjahr! Vor 100 Jahren starb der Wiener Geiger, Dirigent und Komponist, dessen Musik Zubin Mehta
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Was seinen wesentlich prominenteren Vorgängern Zubin Mehta und Kent Nagano nicht geglückt ist, hat dieses 1,60 Meter große Powerpaket aus dem fernen Sibirien in nur einer Spielzeit geschafft. Als G
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Durch die heiligen Hallen der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst sind sie alle zur nächsten Prüfung gehetzt. Gustav Mahler und Claudio Abbado, Friedrich Cerha und Friedrich Gulda,
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2015 konnte man den runden Geburtstag eines venezolanischen Märchens feiern: „El Sistema“ wurde 40 Jahre. Dank dieses Musikernachwuchsprojekts hatten abertausende Jugendliche nicht nur eine grund
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C-Major/Naxos 700508
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C-Major/Naxos 700708
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helicon/harmonia mundi HEL 029627
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Music For You/Sony 89952
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C-Major/Naxos 701108
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Arthaus/Naxos 102 191 (DVD + CD) bzw. Arthaus/Naxos 101 792 (CD)
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Argos/Naxos A 07CN D
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Sony 88985369669
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DG/Universal 477 7449
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Helicon/harmonia mundi HEL 029636
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Teldec/Warner Classics 8573-82741-2
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TDK/Naxos DVWW-OPNDFF
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Teldec/Warner Classics 4509-98423-2
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Special Editions NYP 9801-9812
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Decca/Universal 4811031
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TDK DV-GGDV
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Sony SK 44 923
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RCA/Sony BMG 82876 69217-2
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Opus Arte/Naxos BBCCN0909 D
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Special Editions NYP 9801-9812
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Reisebeschränkt: Wer würde jetzt nicht gerne dem Alltagseinerlei entfliehen, etwa unter die Sonne Italiens? Auch der junge Johann Sebastian Bach muss sich für seine Sehnsucht nach Italien aufs virtuelle Gastspiel bescheiden, denn über die Alpen schafft er es zu Lebzeiten nie. Wobei er dabei auch weniger an Strände, Tempel und Sprizz gedacht hat, als an die aufregenden musikalischen Impulse, die von der jungen Konzertform ausgingen. Virtuoser Biss, leidenschaftlicher Überschwang, Balance […] mehr »