Startseite · Interview · Gefragt
04.07.2020, RONDO Ausgabe 2 / 2020
Die Berliner Philharmoniker haben immer sehr klug gewählt. Auch dieses Mal. Kirill Petrenko, das […]
zum Artikel
Schätze aus dem Plattenschrank
Für eine Nation wie Frankreich, die ihr kulturelles Erbe normalerweise mit sämtlichen Klauen […]
zum Artikel
Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne
Klarinettist Andreas Ottensamer (27), der als Unterwäsche-Model begann, hält sein Instrument für […]
zum Artikel
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr