Startseite · Oper & Konzert · Fanfare
Noch eine „Turandot“ gab es am Teatro di San Carlo in Neapel, inszeniert mit neuem Narrativ von Asmik Grigorians Exmann, dem […]
mehr
Ein Saal, halbhoch getäfelt mit einfacher Empore. Bänke, Tische eine Gerichtsschranke, die auch als Boot und schließlich Sarg dient – mehr […]
mehr
Noch vor dem ersten Kontrabass-Es steht da im neuen „Rheingold“ des Royal Opera House Covent Garden eine uralte, nackte Erda, mit stummem […]
mehr
Die alte Aida kommt als letzte. 12 000 Menschen in dem antiken Oval erheben sich, als Sophia Loren in die Arena di Verona hineingeführt wird. […]
mehr
Auf ins Vokalmekka des Opernhaus Zürich! In der Schweiz küssten sich Julie Fuchs und Benjamin Bernheim als Star-Crossed Lovers in der […]
mehr
Die arme Infantin Maria Theresia Antonia Rafaela hatte es nicht leicht in ihrem nur 20 Jahre währenden royalen Leben. Geboren, um verheiratet zu […]
mehr
Schön chorwarm ums Herz wurde einem, die Silvesterkonzertwalzer waren eben verweht, in Berlin gleich zweimal. Im dritten Anlauf (wegen Corona) […]
mehr
Kein Meer, kein Schiff. Das war zu erwarten, wenn Regieminimalist Michael Thalheimer Wagners „Fliegenden Holländer“ inszeniert. Stattdessen […]
mehr
In der Dresdner Semperoper wird man bei der Oper „Chasing Waterfalls“ für 70 Minuten klangsediert. Das Studio for Sonic Experiences […]
mehr
Auch wenn Puccinis „Madama Butterfly“ ein intimes Stück ist, das schön über den Bodensee schwebende Melodien bietet, an der Kasse […]
mehr
Das hätte man sich sparen können. Anlässlich der Tausendjahrfeier der Stadt Tangermünde wurde im September 2009 in Stendal die Oper „Grete […]
mehr
„Jolanthe“ ist ein symbolistisches Märchen aus der mittelalterlichen Provence, das erzählt, wie eine von der Welt und ihrer Behinderung […]
mehr
Gut gemacht, Oper Bonn! Die Wiederentdeckung der auf Beethoven anspielenden ersten Oper von Rolf Liebermann (1910-1999), der gemeinsam mit […]
mehr
Der Letzte wird der Erste sein. An dieses Sprichwort wird Ersan Mondtag vor seiner jüngsten Premiere gedacht haben: Der Berliner Regisseur war der […]
mehr
Das Opernfestival in Martina Franca – das ist nach dem ersten Salzburg- und Bayreuth-Premierenstau Kunsterholung pur. Weit weg von Franken und […]
mehr
Wir bleiben zu Hause, reisen nicht und streamen uns durch die neue, eigentlich gar nicht so schöne Lockdown-Opernwelt. Und stellen fest, wie wichtig […]
mehr
Merkwürdige Werkwahl. Im zweiten Lockdown kam als Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper im Premierenstream so etwas Esoterisches wie Hans Werner […]
mehr
Lausitz macht’s möglich: Elīna Garanča war bei einem neuen Musikfestival in der Dorfkirche zu erleben. Liederabende sind selten im Kalender der […]
mehr
Eidgenossen sind eigen. Obwohl die Salzburger Festspiele wie auch die Oper Hamburg coronabedingt Premieren von Modest Mussorgskis russischem […]
mehr
Wir reisen wieder! In den Süden! Ausgerechnet in Italien, dem europäischen Land, das von der Pandemie am meisten heimgesucht wurde, startete Ende […]
mehr
Eine Stimme legt los, nimmt an Volumen zu, dunkel, knorrig, geschmeidig. Im Staatstheater Wiesbaden lässt sich der Weltklassebass Günther […]
mehr
Tierischer Singspaß ist diese „Die heilige Ente“. 1923 war sie ein Sensationserfolg des jüdischen Wieners Hans Gál, 1933 wurde sie verboten, […]
mehr
Mehr Erwartungshaltung geht nicht: Mit Gustav Mahlers 6. Sinfonie, der „Tragischen“, debütierte Simon Rattle bei den Berliner Philharmonikern […]
mehr
An der Staatsoper Hannover hat der Regisseur Vasily Barkhatov das „Tosca“-Libretto umgemodelt. Seine Lesart: In einem heutigen Schurkenstaat ist […]
mehr
Der Sommer war groß, die Festspiele waren viele, schön war unser finaler Abstecher ins Schweizer Saanenland zum Gstaad Festival. Gemäß dem […]
mehr
Erstaunlich, wie entschleunigend 90 Schiffsminuten sein können. Durch einen engen Kanal und unter einer Brücke hindurch geht es von Bergen in den […]
mehr
Ein neuer Tenor und zwei neue Opern – dafür sind wir durch Europa gepilgert. Im Grand Théâtre de Bordeaux war Benjamin Bernheim als Novize zu […]
mehr
Im letzten November bekam der Klassikbetrieb Schnappatmung. Da wurde an der Mailänder Scala die erste und einzige Oper des 92-jährigen György […]
mehr
Die Logistik der Wiener Philharmoniker ist einmalig. Da wurde neben dem Operndienst (der im Januar zudem den einzigen, ohne jede Orchesterprobe […]
mehr
Typisch. Bryn Terfel zieht sich einen Schuh aus und singt sich eins. Keine Angst, der walisische Weltstar kennt seine Grenzen und würde sie bei […]
mehr
Bruckner wieder Bruckner geben, „mit Sinn, Respekt und rotem Faden“, so die einfache wie schlagkräftige Idee des neuen Manns am Brucknerhaus […]
mehr
Darauf hat Salzburg lange gewartet: Hier wurde mal wieder ein Star geboren, obwohl man die litauische Sopranistin Asmik Grigorian schon letztes Jahr […]
mehr
Keiner kennt mehr Henri Rabaud (1873 – 1949). Hörenswert ist freilich seine durchkomponierte Opéra comique „Mârouf, Savetier de Caire“ von […]
mehr
Am 25. März jährte sich der Todestag von Claude Debussy zum 100. Mal. Also hat die Opera Vlaanderen einen All-Star-Cast für „Pelléas et […]
mehr
„Die Entarteten“: Eben war es möglich, in Lyon und Berlin zwei der bedeutendsten Werke jener so produktiven Musiktheaterepoche zwischen 1918 und […]
mehr
Der „Wozzeck“ Alban Bergs hat ja immer Konjunktur, aber dieses Jahr haben sich das berühmte Werk gleich vier bekannte Opernregisseure […]
mehr
Ein Ausflug zu den niederländischen und belgischen Nachbarn ist immer lehrreich, und verweist unsere so reiche deutsche Bühnenlandschaft nicht […]
mehr
Neuanfang in Salzburg, mal wieder. Dröhnend mit bedeutungsvoller Oper und eher intim in vielen Konzerten. Wir besuchten drei Stichproben, die die […]
mehr
Vier Jahre haben wir darauf gewartet, gekämpft, Petitionen geschickt, gebetet, gehofft, gebarmt, geweint. Endlich hat der Klassikgott ein Einsehen […]
mehr
Valer Sabadus wird gern für Opern von Francesco Cavalli gebucht. Woran der Dirigent Leonardo García Alarcón mit seiner Cappella Mediterranea nicht […]
mehr
Die plüschige Oper in Stockholm ist inzwischen Christof Loys zweites Inszenierungswohnzimmer. Hier macht er Dinge, die ihm am Herzen liegen, […]
mehr
Viel Spaß hatten wir in LONDON. Hier gibt es sogar nach einem musiklosen Zwischenspiel Beifall: Da steppen elf monströse Pappnasen, die doch sehr […]
mehr
Viel Spaß hat uns dieses Jahr wieder das Rossini Festival in Pesaro gemacht. Die Belcanto- Wonnen waren gar zu köstlich. Die 37. Ausgabe bot die […]
mehr
Doch, programmatische Hausaufgaben haben sie gemacht, beim mozartkugeligen de-luxe-Festival Salzburger Festspiele. Dabei hatten sie nicht ahnen […]
mehr
Eine Opernreise durch den französischen Süden, das ist doch immer wieder erfrischend anders. Beginnen wir in Lyon. Dort hat der umtriebige […]
mehr
Warum sind eigentlich wichtige Opernuraufführungen immer am Anfang des Jahres? Wissen wir nicht. Es war aber wieder mal so weit. Und so haben wir […]
mehr
Bei dieser Uraufführung an der Dallas Opera ist wirklich alles drin: Oper und Football. Drama und Buffa. Hinterbühnen-Klatsch und […]
mehr
Was wäre wohl los gewesen, hätte Christian Thielemann solches angekündigt: „Die Meistersinger“ als sehr deutsche Einheitsoper zum 25. […]
mehr
Gut und stimmungsvoll. Für letzteres steht der Hauptspielort des MORITZBURG FESTIVALS, eben jenes Jagdschloss August des Starken bei Dresden, wo im […]
mehr
Darf es sein, dass bei einer Donizetti-Oper Chor und Dirigent den meisten Applaus abräumen? Es spricht dafür, dass man beim Glyndebourne Festival […]
mehr
Sind so blaue Hände. Oder gelbe. Die blauen Handschuhe stehen für die Christen, die gelben für die Juden. Glaube – eine Frage der Farbe. Die […]
mehr
In Basel liegt Arkadien in Garmisch-Partenkirchen, denn Richard Strauss’ „Daphne“ ist in jener Zeit angesiedelt, in der sie geschrieben wurde: […]
mehr
Das mag man gar nicht. Sewan Latchinian, Schauspieler, Regisseur, Intendant, der 2005, ein Jahr nach Amtsantritt, die daniederliegende Neue Bühne […]
mehr
Das Spannendste war noch die Umstellung einiger Musiknummern, die dramaturgisch wirklich mehr Sinn machten. Ansonsten durfte man bei der szenisch […]
mehr
Die Deutsche Oper Berlin kann bis November die Bühne an der Bismarckstraße wegen der Renovierung der Obermaschinerie nicht nutzen. Also ließ sie […]
mehr
Wir sind in Wien, Museumsquartierhalle E, werden uns jetzt auf Franz Schubert konzentrieren. Es steht wieder mal dessen 24-teiliger „Zyklus […]
mehr
Es muss ja nicht immer Bayreuth sein oder Salzburg. Ludwigsburg beispielsweise bot, parallel zu einer verun glückten Bieito- Inszenierung von […]
mehr
Ja, die Schweiz. Wird von den Meisten geschätzt als Ort einer Naturverbundenheit, wie sie uns ausgekochten Urbanern zusehends entrinnt. Als Stätte […]
mehr
Wir müssen diesmal mit einem Geständnis beginnen. Sonst versteht ja wieder keiner, warum wir das gemacht haben, also nach Rom zu pilgern wie einst […]
mehr
Einmal muss die Frage gestellt sein. Und da anscheinend niemand auf die Idee kommt, es zu tun, sei es nun an uns, in diese Bresche zu springen und […]
mehr
Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus: Zugegeben, nicht selten ergreift dieses Wilhelm-Müller’sche, irgendwie auch […]
mehr
Man sagt das so: Paris, das sei die Stadt der Liebe. Als gäbe es keine Liebe in Moskau (im und vor dem Kreml!), in Rom (nächtens, am […]
mehr
Sprachen wir an dieser Stelle nicht erst kürzlich von der Liebe? Ja, so war es. Von der Liebe sprachen wir und von Paris, der Stadt der Liebe. Aus […]
mehr
Hier wird viel gelacht. Besonders, wenn wieder einer aus der Familie der D’Ysquith das Zeitliche segnet. Was acht Mal vorkommt. Ein […]
mehr
Sollen wir uns erinnern? Nun, einen kurzen, inwendig-wehmütigen Blick zurück wollen wir uns doch gestatten. Salzburg, das war ein Erlebnis in […]
mehr
Für gewöhnlich finden wir uns an dieser Stelle zusammen, um gemeinsam die schönen Dinge des Lebens im Allgemeinen und der Musik (respektive des […]
mehr
Engelbert Humperdinck hat zwei bedeutende Werke für das Musiktheater komponiert, eines schöner als das andere. Das Problem an der Sache ist nur: […]
mehr
Fangen wir an der Themse an. Oder besser: in Covent Garden, von wo aus es, nun ja, einige Meter sind bis zum Fluss. Aber egal, am Royal Opera House […]
mehr
Der Dirigent, die wunderliche Gattung. Herrscher über die Welt, zumindest die der Klänge, und manchmal auch darüber hinaus, wir haben ja alle […]
mehr
Sprachen wir nicht erst vor Kurzem an dieser Stelle von der unvergleichlichen Schönheit der Stimme? Ja, wir führten dieses Wort im Munde und […]
mehr
Seltsame Zeiten sind das. Kaum ein Lebensfeld betreten wir, ohne nicht offenkundig und meist sehr offensiv mit Superlativen konfrontiert zu werden. […]
mehr
Händels 34. Oper, „Alcina“, eine seiner psychologisch tiefsinnigsten um eine liebesverrückte Zauberin, der die magischen Kräfte abhanden […]
mehr
Heute wollen wir an dieser Stelle aus gegebenem Anlass einmal kurz das Politische streifen. Alle Musik sei politisch, hat Luigi Nono postuliert. Wer […]
mehr
Keusch geht anders, hier lodert die Liebe, obwohl diese Oper am Anfang und Ende im Kloster unter Mönchen spielt, wo einer „l’amour“ wegen in […]
mehr
Wie es die Kulturtradition in Italien so will, gibt es auch in Mailand tagein, tagaus im Grunde kein anderes Thema als – Fußball. Musik, Oper, […]
mehr
Orpheus und Eurydike. Meine Güte, was für ein Happen. Ein Mythos voller wirklicher Verstrickungen und möglicher Deutungslinien, und keine da, die […]
mehr
Wollen wir wetten? Ja? Gut, wetten wir. Und behaupten an dieser Stelle mit allem uns gebotenen Ernst, dass die Zahl an musikkundigen Menschen, die […]
mehr
Singen, um die Götter zu besänftigen? Seit Orpheus, dem Urahn der Spezies, wissen wir, dass eine Arie immer auch gerade dazu dienlich war. Der […]
mehr
Wie sagt der Volksmund so schön: Reisen bildet. Auch wenn so manches Beispiel aus der Geschichte dieses Theorem beinahe kategorisch außer Kraft zu […]
mehr
Die Sentenz ist vielzitiert. Und doch kommt man bisweilen nicht umhin, sie sich wieder in Erinnerung zu rufen, wenn der Anlass danach verlangt. Der […]
mehr
Nein, am Abend des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi hat die von ihm „grande boutique“ genannte Pariser Opéra nicht gestreikt. Im […]
mehr
Man weiß nie, was man an der Ahnfrau des geigenden Fräuleinwunders mehr bewundern soll: das Können oder die Disziplin, mit der sie sich ihre […]
mehr
Die Salzburger Festspiele 2013 – das war diesmal vor allem viel Lärm um wenig. Da rauschte es vorab gewaltig im Blätterwald, denn der vorfristige […]
mehr
Ja, es gibt sie, die mutigen Opernhäuser, die im Wagnerjahr nicht nur Wagner spielen, sondern die zeigen, wo der sich einst operninspirieren ließ. […]
mehr
Was vor 27 Jahren als singendes, klingendes Revoluzzer-Prekariats-Opus begann, wurde als „Les Miserables“ ein bis heute andauernder, eben […]
mehr
Heute wird getanzt: eine so reiche Ernte erstklassiger Ballettpremieren, das ist selten. Es begann in Paris, wo man 145 Jahre nach der Uraufführung […]
mehr
Es ist immer wieder ein Genuss, ein völlig unbekanntes Werk zu entdecken. So wie unlängst in Paris, wo der Dirigent Vincent Dumestre samt seinem […]
mehr
Berlin, München, Frankfurt, Hamburg. Das wären eigentlich die Metropolen, wo man eine weltberühmte Tanzkompanie wie das New York City Ballet […]
mehr
Parbleu! Francesco Graf von Algarotti ist empört, dass die geladenen (freilich auch zahlenden) Gäste einfach ohne ihn die getrüffelte Jus über […]
mehr
Manchmal muss man die Wiener Staatsoper richtig lieb haben. Nicht nur, dass sie unter der bisher eher gemütlichen Leitung des Elsässers Dominique […]
mehr
Man hat hier viel der zeitgenössischen Entwicklungen in den USA weggelassen. Aber dafür langt eben auch ein 20-Tage-Festival an acht Orten mit 25 […]
mehr
Gleich zwei Betriebsunfälle begleiteten die Fortführung des „Ring des Nibelungen“-Zyklus bei der „Siegfried“-Premiere der Berliner […]
mehr
Eben begeisterte Yannick Nézet-Séguin auf den sieben Stationen der größten deutschen Orchestertournee, die das Rotterdamer Philharmonische […]
mehr
Soll man ein Winning-Team zurückholen, besonders an einen so launischen Festspielplatz wie Salzburg? Der Einen-Sommer-Intendant Markus Hinterhäuser […]
mehr
Warum nur reizen schreckliche Stücke die alten Männer so sehr, ja mehr noch, stacheln sie zu Höchstleistungen an? So wie Peter Konwitschny (66). […]
mehr
Oldenburg? Oldenburg gibt es gleich zwei Mal zwischen Flensburg und Passau. Einmal in Schleswig-Holstein, da ist es kaum mehr als ein Dorf, und ein […]
mehr
Gründe, eine Reise nach Barcelona zu unternehmen, gibt es viele – und viele gute. Da sind, natürlich, zunächst die herbschönen Damen in der […]
mehr
Das Jahr ist um. Und wie stets, verbrachten wir sein Ende in jener Stadt, die musikalisch nun einmal das üppigste Angebot aufzuweisen hat. Die […]
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die Klavierkonzerte Nr. 11, 12 und 13 waren Mozarts erste Konzerte, die er nach seinem Umzug von Salzburg nach Wien komponierte. In einem Brief an seinen Vater Leopold beschrieb er sie als „ein glückliches Mittel zwischen zu leicht und zu schwer; sehr brillant, angenehm für das Ohr und natürlich, ohne fade zu sein“. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Mozart bereits von seinem dominanten Vater emanzipiert. Sein Ziel war es, mit diesen Stücken das Wiener Publikum zu erobern. Tatsächlich […] mehr