Startseite · Oper & Konzert · Pasticcio
(c) Corinna Weih/Bayreuth Tourismus
In diesen Zeiten ist eine große Portion Mut und Zuversicht gefragt. Auch bei Festivalmacherinnen wie Katharina Wagner. Immerhin musste auch sie letztes Jahr coronabedingt die Reißleine ziehen und die Bayreuther Festspiele absagen. 2021 will man es aber nun wagen – wenngleich vorsichtshalber mit gebremster Kraft. Neben einer Neuinszenierung des „Fliegenden Holländer“ präsentiert man Wiederaufnahmen der „Meistersinger“ und des „Tannhäuser“. Und open-air gibt es das Puppentheater-Stück „Noch immer Loge“, in dem die Rheintöchter und Erda über Loge zu Gericht sitzen. Einen richtigen Coup konnte die Hügel-Chefin aber auch noch vermelden. So wird Stardirigent Andris Nelsons wieder zurückkehren und zwei Konzerte mit Ausschnitten aus „Walküre“, „Götterdämmerung“ und „Parsifal“ dirigieren. „Parsifal?“ Genau. Das war jene Oper, die 2016 ohne Nelsons stattfinden musste, da er kurz vor der Premiere abgereist war.
Guido Fischer, 20.02.2021, RONDO Ausgabe 1 / 2021
Im Fluss mit Bach
Mit Bachs Solo-Partiten und -Sonaten bestätigt der Violinist seinen Aufstieg
unter die Top Five […]
zum Artikel
Die Schatzsuche geht weiter
222 Künstler, über 200 Stunden Musik auf 54 Veröffentlichungen: Das ist – bisher – die […]
zum Artikel
Laut Duden ist ein Flashmob eine „kurze, überraschende öffentliche Aktion einer größeren […]
zum Artikel
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr