Startseite · Oper & Konzert · Pasticcio
(c) Heribert Schindler/Berliner Philharmoniker
Es war ein Tag, der einfach mit einer musikalischen Gala gefeiert werden musste. Am 15. Oktober 1963 wurde die Berliner Philharmonie der Öffentlichkeit und vor allem den ansässigen Philharmonikern übergeben. Und natürlich war es an Herbert von Karajan, sein Orchester und Beethovens Neunte zu dirigieren. Heute gilt der von Architekt Hans Scharoun entworfene und von Karajan begeistert unterstützte Bau nicht nur als Wahrzeichen Berlins. Die Philharmonie wurde rasch zum Vorbild für viele weitere Konzerthäuser. Zum bevorstehenden 60. Geburtstag will die Philharmonie nun noch einmal ins Jahr 1963 zurückkehren. Und so hat man einen Aufruf veröffentlicht, mit dem man sich auf die Suche nach Erinnerungen, Geschichten oder Fotos aus der Bauphase und Anfangszeit des Gebäudes macht. Die „schönsten philharmonischen Geschichten“ sollen dann im Jubiläumsmonat etwa auf der Website und in den Social-Media-Kanälen der Philharmonie veröffentlicht werden.
Reinhard Lemelle, 09.09.2023, RONDO Ausgabe 4 / 2023
Stream Team
Der Wiener Staatsopern-Direktor über die Opern-Zukunft, Live-Streaming, über Intrigen und Wiener […]
zum Artikel
Berlin, Staatsoper – Wagner: „Der Ring des Nibelungen“
Finale Buh-Salven gegen Dmitri Tcherniakov überraschten nicht. Erst zum Ende der […]
zum Artikel
Schätze für den Plattenschrank
Manchmal holt einen der Erfolg von vorgestern ungewollt wieder ein. Wie im Fall von Aaron Copland, […]
zum Artikel