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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Neuerscheinungen der Woche

03. — 09. Oktober 2015

Vorwoche  |  Folgewoche

Klassik

Bellini, Donizetti u.a.

Treasures Of Belcanto

Rolando Villazon, Cecilia Bartoli u.a.

DG


Berg, Schönberg, Webern

Kammermusik

Belcea Quartet

Alpha


Berlioz, Debussy u.a.

Französische Orchesterwerke

Van Immerseel, Anima Eterna Brugge

Alpha


Borodin, Glasunow, Prokofjew

Great Russian String Quartets

Borodin Quartet, American String Quartet

Alto


Cavalli

Heroines Of The Venetian Baroque

Alarcon, Flores, Reinhold u.a.

Ricercar


Debussy, Yang, Ravel

Blue - Streichquartette

Amaryllis Quartett

Genuin


Di Lasso

Prophetiae Sibyllarum

Daniel Reuss, Vocalconsort Berlin

Accent


Di Lasso, Allegri u.a.

Cantate Domino

Chor der Sixtinischen Kapelle, Massimo Palombella

DG


Diverse

Cello Effect

Rastrelli Cello Quartet

Genuin


Diverse

French Flute Music

Barthold Kuijken

Accent


Diverse

Yo-Yo Ma - The Classical Cello Collection

Yo-Yo Ma

Sony Classical


Diverse

Simon Rattle - The CBSO Years

Simon Rattle, City of Birmingham Symphony Orchestra

Warner Classics


Donizetti, Händel u.a.

Opernarien

Vivica Genaux

Erato


Dussek

Sonatas op. 35/ 1-3 u.a.

Naruhiko Kawaguchi

Brilliant Classics


Dvořák

Streichsextett op. 48, Streichquintett op. 77

The Nash Ensemble

Alto


Feldman, Satie, Cage

Rothko Chapel

Kashkashian, Rothenberg u.a.

ECM Records


Händel

Theodora

William Christie u.a.

Erato


Holliger

Machaut-Transkriptionen

The Hilliard Ensemble, Strosser, Dähler u.a.

ECM Records


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Kancheli

Chiaroscuro

Gidon Kremer, Patricia Kopatchinskaja, Kremerata Baltica

ECM Records

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"Chiaroscuro" ist einer dieser schönen italienischen Begriffe, die man nur schwer übersetzen kann: Es geht um feine Schattierungen von hell und dunkel, aber gleichzeitig auch um die großen Kontraste von Schatten und Licht, wie sie in Gemälden der Renaissance und des Barock oft zu sehen sind. Die Komposition "Chiaroscuro" des georgischen Komponisten Gija Kancheli für Geige und Kammerorchester spielt mit eben diesen Kontrasten in Form von dynamischen Extremen. Das andere Stück auf dieser CD, "Twilight", vermittelt dagegen eine ganz andere Lichtstimmung: Hier geht es mit großer Ruhe um die ewigen Veränderungen und Transformationen der Welt, es ist eine klingende Meditation über die Vergänglichkeit. Mit Gidon Kremer und Patricia Kopatchinskaja, begleitet von der Kremerata Baltica, hat diese hochexpressive Musik ihre perfekten Interpreten gefunden. Ein schöner Beitrag zum 80. Geburtstag des Komponisten!


Merula

Complete Organ Music

Enrico Viccardi

Brilliant Classics


Mozart

Les mystères d´Isis (Paris, 1801)

Fasolis, Le concert spirituel u.a.

Glossa


Musssorgski, Tschaikowski u.a.

Russische Arien

Kasarova, Philharmonie Baden-Baden u.a.

Genuin


Porpora, Leo u.a.

Arie Napoletane

Max Emanuel Cencic, Il Pomo d`Oro u.a.

Decca


Rachmaninow

Sinfonie Nr. 3

Paavo Järvi, Orchestre de Paris

Erato


Sabaneev

Die Klavierwerke Vol. 1

Michael Schäfer

Genuin


Sondheim, Reich u.a.

Liaisons. Re-Imagining Sondheim From The Piano

Anthony De Mare

ECM Records


Verdi

Aida

Jonas Kaufmann, Anja Harteros, Antonio Pappano u.a.

Warner Classics



Jazz

Vertraum

Filippa Gojo

AJazz


Drama

Colin Mask Towns Orchestra

Provocateur


Sugar

Philipp Stauber

GLM


Aria

Sullivan Fortner

Impulse


Ten Songs About Real Utopia

Daniel Erdmann, Samuel Rohrer

Arjunamusic


Kalthoum

Ibrahim Maalouf

Impulse


Paradigm Shift

Michael Janisch

Whirlwind


The Silver Lining - The Songs Of Jerome Kern

Tony Bennett & Bill Charlap

COL


The Real Thing

Tom Harrell

high note


Find A Heart

Denise Donatelli

savant


Live In Chicago - 87

Pat Metheny Group

Hi Hat


The Roger Cicero Jazz Experience

Roger Cicero

Wavemusic


Wallflower

Diana Krall

Verve


Alone Together

Carol Welsman

Idla


Poesia

Joyce Moreno, Kenny Werner

Pirouet Records


The Very Best Of Nina Simone

Nina Simone

Delta England


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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