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"Chiaroscuro" ist einer dieser schönen italienischen Begriffe, die man nur schwer übersetzen kann: Es geht um feine Schattierungen von hell und dunkel, aber gleichzeitig auch um die großen Kontraste von Schatten und Licht, wie sie in Gemälden der Renaissance und des Barock oft zu sehen sind. Die Komposition "Chiaroscuro" des georgischen Komponisten Gija Kancheli für Geige und Kammerorchester spielt mit eben diesen Kontrasten in Form von dynamischen Extremen. Das andere Stück auf dieser CD, "Twilight", vermittelt dagegen eine ganz andere Lichtstimmung: Hier geht es mit großer Ruhe um die ewigen Veränderungen und Transformationen der Welt, es ist eine klingende Meditation über die Vergänglichkeit. Mit Gidon Kremer und Patricia Kopatchinskaja, begleitet von der Kremerata Baltica, hat diese hochexpressive Musik ihre perfekten Interpreten gefunden. Ein schöner Beitrag zum 80. Geburtstag des Komponisten!
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr