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63 Liebesbriefe von Maria Callas haben bei einer Versteigerung in Mailand keinen Abnehmer gefunden. Geschrieben hatte die Callas sie ihrem Ehemann Giovanni Battista Meneghini. Der Schätzpreis in Höhe von 70.000 Euro wurde nicht erreicht. Dagegen wechselten Devotionalien, die sich auf außereheliche Liebhaber und Verehrer der Callas beziehen, problemlos den Besitzer, darunter ein Porträt der Callas, das von Aristoteles Onassis in Auftrag gegeben worden war, und eine Silberschüssel mit der Widmung von John F. Kennedy.
Robert Fraunholzer, RONDO Ausgabe 1 / 2008
Cy Colemans Musical „Sweet Charity“ verfügt mit „Hey, Big Spender“ über einen echten […]
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Es gibt so Kunstkombinationen, da kann man beinahe zu 100 Prozent sicher sein, dass sie […]
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Wo kam das auf einmal her? Fragte man sich, als im November vergangenen Jahres dieser Schubert-Zyklus mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe aus den ORF-Archiven wie von Zauberhand wiederauftauchte. Harnoncourt war mit dem Kammerorchester eng verbunden, die Schubert-Sinfonien hatte er beim von ihm gegründeten Styriarte-Festival in Graz 1988 wellenschlagend dargeboten. Nun ist der Live-Mitschnitt auf 4 CDs erhältlich. Sowohl der Dirigent als auch das Orchester beweisen […] mehr »