Startseite · Autoren · Klaus Kalchschmid
Es geschieht nicht allzu häufig, dass eine Oper für die große Leinwand verfilmt wird. Unmittelbar vor Weihnachten kommt »Der Freischütz« in die Kinos. Klaus Kalchschmid hat sich den Film vorab angesehen und mit der Hauptdarstellerin Juliane Banse gesprochen.
»Komponieren«, sagt der Ungar Peter Eötvös, »besteht für mich aus Verzauberung der Zuhörer durch Klang«. Gerade wurde in München seine neueste Oper uraufgeführt, bei der Kölner MusikTriennale tritt er als Komponist, Dirigent und Juror auf den Plan. Klaus Kalchschmid unterhielt sich mit ihm über seinen Mentor Stockhausen und den Komponistennachwuchs.
Katia und Marielle Labèque haben sich selbstständig gemacht – und damit aus der Not der großen Firmen eine Tugend. Wie andere Künstler auch gründete das Klavierduo vor einem Jahr sein eigenes Label. Seitdem bestimmen sie selbst über ihre Veröffentlichungen – und der Erfolg gibt ihnen Recht. Mehr über ihre ungewöhnlichen Projekte verrieten sie Klaus Kalchschmid in München.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr