N° 1356
04. - 10.05.2024
nächste Aktualisierung
am 11.05.2024
Klassik
Antheil
Violinsonaten 1 - 4
Alessandro Fagiuoli, Alessia Toffanin
CAVI-Music
Auric
Imagines
Jean-Philippe Collard, Michel Debost u.a.
Erato
Bach
Transcription
Jan Lust
Etcetera
Bach
Motetten BWV 225 - 231, Kantaten BWV 50 & 118
John Eliot Gardiner, Monteverdi Choir u.a.
Erato
Bach, Händel, Prucell
Baroque Journey
Lucie Horsch, Bojan Cicic u.a.
Decca
Bach, Monteverdi, Pärt u.a.
Magnificat
Barenboim, Cleobury u.a.
Warner Classics
Bach, Scarlatti, Debussy u.a.
Saitenwechsel - Works For Solo Harp
Helene Schuetz
hänssler CLASSIC
Berlioz
Requiem
André Previn, Robert Tear, LPO
Warner Classics
Boccherini
Stabat Mater
Ophelie Gaillard, Sandrine Piau u.a.
Aparte
Bruckner
Sinfonie Nr. 9
Concertgebouw Orchestra, Van Beinum
Factory Of Sounds
Byrd, Dowland u.a.
Elizabethan Lute Songs u.a.
James Bowman, David Munrow, Robert Spencer
Erato
Casarrubios, Haydn
Caminante
Andrea Casarrubios
Odradek
Einaudi
The Einaudi Sound
Dalal Bruchmann
Warner Classics
Gudmundsen-Holmgreen
Sämtliche Streichquartette Vol. 1
Nordic String Quartet
Dacapo
Haydn
Klaviersonaten
Kristian Bezuidenhout
harmonia mundi
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Haydn auf einem Fortepiano von Paul McNulty, einem Nachbau nach Anton Walter & Sohn aus Wien 1805: Kristian Bezuidenhout hat sich für seine Aufnahme von Haydns Variationen G-Dur über „Gott erhalte Franz den Kaiser“ und die Variationen f-Moll sowie zwei Sonaten und eine Partita wieder ein ganz besonderes Instrument ausgesucht. Auf dieser Originalklang-Reise sind die Details mit aller Sorgfalt herausgearbeitet, ohne dass es ihr an natürlicher Schönheit und Esprit fehlen würde. Eine kostbare Begegnung mit den Klavierwerken Haydns.
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Mahler
Sinfonie 3
Roth, Gürzenich-Orchester Köln
harmonia mundi
Mendelssohn Bartholdy
Klaviertrio
Trio Metral
Aparte
Milhaud, Prokofjew, Massenet
Carneval
Asya Fateyeva, Württembergisches Kammerorchester
Berlin Classics
Offenbach, Lecoq
Une jeunesse a Paris
Marie Perbost, Josephine Ambroselli u.a.
harmonia mundi
Osborne
Sensations Of Travel
Hebrides Ensemble
Delphian
Prokofjew
Klavierkonzert 1, 3 und 4
Vadym Kholodenko, Forth Worth Orchestra u.a.
harmonia mundi
Rachmaninow, Misakowski
Sonaten für Cello und Klavier
Bruno Philippe, Jerome Ducros
harmonia mundi
Ravel, Fauré
Au suivant!
Flex Ensemble
CAVI-Music
Say
1001 Nights In The Harem, Grand Bazar
Iskandar Widjaja, RSO Wien, Griffiths u.a.
Sony Classical
Scarlatti, Bach, Fauré
Harfe solo
Anais Gaudemard
harmonia mundi
Scarlatti, Soler u.a.
Sonaten, Fandangos
Andreas Staier
Erato
Schostakowitsch
Under Stalin`s Shadow - Sinfonien 6 & 7
Andris Nelsons, BSO
DG
Schubert, Schumann
Past Visions
Mariann Marczi
Odradek
Schubert, Weber
Klaviersonaten
Paul Lewis
harmonia mundi
Uematsu, Sakimoto u.a.
Fantasy Worlds
Benyamin Nuss
Neue Meister
Wollschleger
American Dream
Bearthoven
Cantaloupe
Wood, Cage, Ferneyhough
Wood - Cage - Ferneyhough
Ensemble Vertigo, Nouvel Ensemble Contemporain
NEOS
Jazz
Move On: A Sondheim Adventure
Cyrille Aimée
Mack Avenue
In The End Of The Night
Oddgeier Berg Trio
Ozella
Shuffle Mode
Rosa Brunello, Los Fermentos
Cam Jazz
Dualistic
Dualistic
Losen Records
Das Rainer Trio
Remi Dumoulin, Bruno Ruder, Arnaud Bisclay
Neuklang
Closer To The Truth
Caesar Frazier
savant
Tango Nuevo Revisited
Javier Girotto Trio
Act
Come Home
Rigmore Gustafsson
Act
Last Things
Siril Malmedal Hauge, Jacob Young
Oslo Session Recordings
Iron Into The Wind - Piano solo
Alexander Hawkins
Intakt Records
Melodic Ornette Coleman
Joachim Kühn
Act
Love Hurts
Julian Lage
Mack Avenue
Streams
Nguyen Le Quartet
Act
Circuits
Chris Potter
Edition Records
Clair de lune
Dorado Schmitt Quintette Feat. Kristian Jorgensen
Stunt Records
Butterfly Effect
Tim Sund
Laika
CD zum Sonntag
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr
