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Geigerin Patricia Kopatchinskaja ist bekannt für ihr Faible für außergewöhnliche Neue Musik und bedeutsame Werk-Zusammenstellungen. Auf dem Album „Time & Eternity“ erkundet sie nun gemeinsam mit der Camerata Bern das „Concerto funebre“ von Karl Amadeus Hartmann und „Polyptyque“ von Frank Martin sowie Kompositionen von Machaut und Bach – eine Zeitreise durch 600 Jahre Musik, ergänzt um gesprochene jüdische, katholische und orthodoxe Gebete.
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr