Brilliant Classics
Gramola
DG
Warner Classics
DG
Analekta
Decca
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Obwohl die Klavierkonzerte Frédéric Chopins für die Entwicklung der Gattung weniger bedeutend einzuschätzen sind als etwa die parallel entstandenen von Felix Mendelssohn, sind sie bei Pianisten wesentlich beliebter. Auch der junge Brite Benjamin Grosvenor hat sie sich nun vorgenommen, gemeinsam mit dem Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Elim Cham. Schon als Jugendlicher habe Grosvenor zu Chopin eine enge Verbindung gehabt, was nicht wirklich wundert. Auf die Interpretation des jüngsten aller britischen Decca-Künstler darf man gewiss trotzdem gespannt sein.
Dacapo
Decca
Naive Classique/Indigo
Piano Classics
Analekta
Melodiya
Orchid Classics
Gramola
Dynamic
Decca
Gothic
Brilliant Classics
Sony Classical
Warner Classics
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nWog Records
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Acoustic Music Records
ECM Records
QFTF
Edition Records
Random Acoustics/Cargo
Millesuoni
Sdban Ultra
Big Band Records
On the corner/Indigo
Jasmine
Exodus
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr