harmonia mundi
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Anders als seine feurigen Ballettmusiken wird Strawinskis Violinkonzert heute eher selten gespielt. Es wurde 1931 im Berliner Haus des Rundfunks uraufgeführt und stellte eine der ersten Live-Übertragungen der Reichsrundfunkgesellschaft dar, die wenig später das Werk auf Schallplatte herausbrachte. Das Werk ist viersätzig und stammt aus Strawinskis neoklassizistischer Periode. Er sagte seinerzeit, dass das Stück „nach Geige stinken soll“. Das bedeutet in der Praxis, dass viele geigentypischen Effekte und Affekte in dem Werk übertrieben werden. Der Interpret muss dann wirklich mit Sarkasmus ans Werk gehen, um diese Doppelbödigkeit aufzuzeigen. Der norwegischen Geigerin Vilde Frang gelingt das auf ihrem neuen Album mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen ganz vortrefflich. Als zweites Stück für die CD wählte sie als Kontrast einen echten Klassiker: Beethovens Violinkonzert.
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